Gedankenspiele von Zarahzeta®

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Ideen, Gedanken, Überlegungen - Texte und Bilddarstellungen zu Leben, Kunst & Alltag
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Gedankenspiele:
- Einkaufen mit Security im Supermarkt
- Heute an der Kasse im Supermarkt :D
- Kleines Eichhörnchen vs. Großstadt
- Kunden an der Kasse mit einem Handy oder
- Sommerhitze/Rekordtemperaturen
- Spazierengehen mit Smartphones ...
- Spielzeugpistole im Wartezimmer
- Warum Eis mit Schokolade & Chili?
- Weihnachtsstress im Supermarkt
- Werbung
- Winter, der kein Winter ist -und- Nachtrag
- Zeitumstellung (Sommerzeit und Winterzeit)
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Textanker
Gebrannte Mandeln ...

Und wieder ist zur Zeit der Herbstjahrmarkt in der Stadt. Und da der bei mir in der Nähe ist, konnte ich es mir nicht verkneifen, auch einmal kurz in die bunte Welt
der Fahrgeschäfte, Losbuden, Schießstände, glitzernden Lichter, lauten Musik und Süßwaren wie Zuckerstangen, Lebkuchenherzen, Zuckerwatte und warme, gebrannte Mandeln einzutauchen.
Apropos gebrannte Mandeln. Mir ist diesmal doch die Vielfalt und unterschiedlichen Variationen der Süßigkeiten aufgefallen, die ich vorher noch nie so wahrgenommen
hatte.
Nicht nur, dass es neben den gebrannten Mandeln auch alles Mögliche wie gebrannte Paranüsse, Erdnüsse, Macadamia, Sonnenblumen- und Kürbiskerne gibt. Die gebrannten
Mandeln gibt es mittlerweile auch noch in fast allen erhältlichen Schokoladenrichtungen und -farbtönen sowie unter anderem in knallroter, grüner (oder blauer) und schwarzer Farbe und mit
Geschmacksrichtungen wie zum Beispiel Chili und Lakritz.
Bei Chili in Kombination mit einer Süßigkeit hab ich ja eh schon so meine Bedenken wie bei dem Schokoladen-Chili-Eis. Aber Mandeln mit Lakritzgeschmack kann ich mir
nun so überhaupt gar nicht lecker vorstellen.
Ich jedenfalls hab dann einfach mal die gebrannten Kürbiskerne probiert, die zwar nicht schlecht, mir persönlich dann aber allerdings doch ein klein wenig zu bitter waren.
Blitznachtrag!!!
Kaum hatte ich das mit den Mandeln geschrieben, da überkam es mich, und ich wollte unbedingt doch noch diese gebrannten Paranüsse ausprobieren.
Also bin ich gleich nochmal zum Jahrmarkt und habe sie mir geholt, und ich kann diese Paranüsse wirklich nur empfehlen. Sehr lecker, wie man unschwer auf dem Foto erkennen kann. :)
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Warum Eis mit Schokolade und Chili?

Es ist nicht so, dass sich meine Blitzgedanken/Gedankenblitze ständig ums Essen bzw. Eis drehen. Aber diese Geschmacks-kombination hat mich heute wirklich kurz beschäftigt. Ich bin nämlich einmal wieder ganz spontan in den Eisladen um die Ecke rein und hab mir diesmal eine Kugel Orangen-Schoko-laden-Chili-Eis geholt. Schon beim Auswählen war ich etwas skeptisch, aber ich wollte es einfach mal ausprobieren. Das Eis war fast schwarz und sah nicht nur so richtig lecker schokoladig aus, sondern es schmeckte auch so. Nur leider störte mich, wie schon befürchtet, der Chiligeschmack, der meiner Meinung nach überhaupt nicht zu Schokolade passt und zusätzlich noch viel zu stark bzw. scharf war. Orange hatte ich gar nicht herausschme-cken können, und alles in allem fand ich es einfach schade, dass ich das wirklich tolle Schokoladeneis durch den Chili nicht wirklich genießen konnte. Ich frage mich nach wie vor, warum man nun überhaupt eine Süßigkeit wie Schokolade mit einem Gewürz wie Chili kombinieren muss. Ich jedenfalls werde zukünftig auf derartige Ge-schmackskombinationen verzichten und wieder auf die eher klassischen und vor allem ungewürzten Eisvariationen zurückgreifen.
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Grüner Apfel-Eis

Ich habe mir heute bei dem schönen Wetter mal eine Kugel Eis gegönnt. Da ich immer gerne Neues ausprobiere, habe ich mich für die Eissorte „Grüner Apfel“ entschieden, und ich kann sagen, dass das Eis richtig apfelig lecker war.
Nun überlege ich die ganze Zeit, wie ich so ein Eis selber ma-chen könnte. Ich werde mich an diese Thematik einmal herantas-ten und herumexperimentieren. Meine Ergebnisse werde ich na-türlich wie gewohnt in Wort und Bild auf meiner Webseite präsen-tieren.
Vielleicht hast Du ja auch Appetit bekommen auf so ein Apfeleis, welches ich wirklich empfehlen kann. Eventuell hast Du sogar ei-ne Idee oder ein Rezept für die Herstellung. Ich würde mich über jeden Tipp freuen.
Ich hoffe auf jeden Fall, dass demnächst in meinem Tiefkühlfach ganz viel leckeres, selbstgemachtes Apfeleis vorhanden ist. Dann wird es mit Sicherheit auch nicht bei einer Probierkugel bleiben. ;)
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Mondphasen

Am letzten Samstag ist mir aufgefallen, dass nicht nur ich ko-misch drauf war, sondern dieses wohl an dem Tag ein allgemei-nes Problem war. Alle Freunde, mit denen ich gesprochen hatte, waren ähnlich wie ich einfach nur müde und antriebslos. Hinzu kamen bei mir leichte Kopfschmerzen und eine gewisse innere Unruhe. Die gleiche Stimmung spürte man auch auf der Straße, im Supermarkt sowie im Internet in sämtlichen Foren, und überall hing noch zusätzlich eine Portion Aggressivität in der Luft. Am nächsten Tag hatte ich dann erfahren, dass es genau in der Nacht zum Sonntag einen Neumond gab. Viele glauben, dass der Neumond gerade solche Auswirkungen auf die Menschen hat. Ich glaube eigentlich nicht an so etwas. Ich habe aber trotzdem genauso wie viele meiner Freunde eine allgemeine Müdigkeit und Unruhe bei den Menschen wahrgenommen, ohne von der Mondphase überhaupt zu wissen.
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Werbung
Da hatte ich doch gerade in meinem Blog Denkanstöße & Kritisches über Fernsehwerbung geschrieben, da wer-de ich heute auf einem Nachrichtensender eben genau wieder mit diesen unerträglichen, sich ständig wiederholen-den „Werbeschlag-/modewörtern“ quasi bombardiert. Der erste Spot fing damit an: „Sie ist CEO in ihrer Firma ...“, dann folgten gleich danach zwei weitere Spots, die „smarte“ Produkte beworben haben. Auch hier weiß ich nicht mehr, um welche Produkte es eigentlich ging. Ich habe nur diese für mich inzwischen unsäglichen Begriffe gehört und wollte nicht auch noch „innovativ“ ertragen müssen und habe den Fernseher ausgeschaltet. Es scheint offen-sichtlich nur eine einzige Werbeagentur zu geben, die die ganzen Werbefilme macht. ;)
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Tage wie dieser ...
Bereits vor Kurzem hatte ich ja schon einen solcher Tage gehabt, wo man eigentlich im Bett bleiben sollte. Dieser setzte sich allerdings fort, indem am darauffolgenden Tag mein Receiver endgültig den Geist aufgegeben hat, mein Telefon/Internet für zwei Tage kaum bis gar nicht funktionierte und on top mein Wecker kaputt gegangen ist. Heute wollte ich mir als Erstes einen Kaffee machen, aber der Kaffeebohnenbehälter und der Wassertank waren leer und der Tresterbehälter voll. Also, musste ich erstmal alles wieder befüllen bzw. die Kaffeereste aus der Maschine entfernen. Nun wollte ich mir noch etwas Milch in den dann endlich fertigen Kaffee tun, der leider übergeschwappt ist, da ich aus Versehen den falschen Knopf und damit eine zu große Menge für den Becher ausgewählt hatte. Als ich die Milchtüte herausnehmen wollte, bin ich leider gegen eine Zitrone gekommen, die dann erstmal quer durch die Küche und unter den großen Tisch gekullert ist. Nachdem ich unter den Tisch gekrabbelt bin und die Zitrone wieder in den Kühlschrank gelegt hatte, wollte ich mir einen Schuss Milch zum Kaffee eingießen, dabei ist mir dann der Deckel der Milchtüte in den Kaffee gefallen …
... Fortsetzung folgt … ©Zarahzeta®
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Erkältungszeit
So schön die Herbstzeit auch ist, mit Beginn der kälteren Jahreszeit steigt leider auch die Gefahr, sich eine Er-kältung zuzuziehen. In meinem Verwandten- und Bekanntenkreis sind schon einige betroffen, und gestern habe ich meinen Nachbarn getroffen, der ebenfalls völlig verschnupft war.
Ich unterschätze noch oft die inzwischen doch sehr kalt gewordene Luft, die beim Lüften die Wohnung sehr schnell auskühlen lassen kann. Manchmal bemerke ich auch
erst spät, dass ich im Durchzug sitze, was bei den jetzigen Temperaturen natürlich fatale Folgen haben kann.
Im Laufe des heutigen Vormittages hatte ich bereits mehrere Niesanfälle, und ich hoffe wirklich, dass es mich jetzt nicht auch erwischt hat. Falls doch, werde ich auf jeden Fall meine eigenen Tipps bei Erkältung/Grippe beher-zigen, mich schön warm einmummeln, heißen Tee trinken und hoffen, dass die Erkältung schnell vorbeigeht.
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Herbstjahrmarkt

Zur Zeit gibt es gerade wieder einen Herbstjahrmarkt in der Stadt. Karussells, Autoscooter, Losbuden, Schießstände, glit-zernde Lichter, laute Musik,
Jahrmarktsschreier, warme gebrann-te Mandeln, Zuckerwatte … Eine knallbunte Welt, die Jung & Alt immer wieder fasziniert, und auch ich tauche gerne einmal ein und genieße die Eindrücke
dort.
Wenn man die kleinen, aufgeregten Kinder sieht, erinnert man sich immer wieder gerne daran, wie man es damals selbst kaum erwarten konnte, mit dem ersten Karussell
fahren zu dürfen, und ungeduldig die Eltern hinter sich hergezogen hat. Und Tradition war und ist auch noch immer die Naschtüte für zu Hause, die man sich zum Schluss dann noch an einer der
Zuckerwarenbude zusammenstellt.
Sei es Jahrmarkt oder aber auch Zirkus: Es ist immer ein eigener kleiner Kosmos für sich, der nur für einen kurzen Zeitraum besteht, ständig neu auf- und wieder abgebaut wird und von Stadt zu Stadt unterwegs ist. Ich überlege dann häufig, wie das wohl ist als Schausteller, immer auf Reisen zu sein mit der eigenen Welt im Gepäck.
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Heute in der Bank
Ich wollte gerade wieder aus dem Bankgebäude gehen, da kam eine Frau mit zerzausten Haaren ganz aufgeregt auf mich zu, zeigte mir einen frankierten Briefumschlag und fragte, wo denn der Briefkasten sei. Der sei doch früher hier immer gewesen. Ich war etwas irritiert, und die Frau sagte: „Na, das, wo man die Post reintun kann!“ Ich war gerade am überlegen, ob es vielleicht mal einen Postbriefkasten vor der Bank gegeben hatte, und wollte ihr ansonsten die nächste Poststelle vorschlagen, da ergänzte sie noch hektisch: „ … oder Überweisungen!“ Noch be-
vor ich antworten konnte, war sie schon schnaufend in der Bankhalle verschwunden. Ich überlege immer noch, ob diese Frau nun einen Post- oder Überweisungsbriefkasten gesucht hatte. Entweder frankiert sie ihren Über-weisungsumschlag immer oder sie versucht andauernd ihre Post über den Banküberweisungskasten zu verschi-cken! ;D
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Einkaufen mit Security im Supermarkt
Ich war heute relativ früh unterwegs und bin unter anderem auch in einem Supermarkt mitten in der Stadt einkaufen gewesen. Gleich am Eingang fiel mir der riesige
Security-Mann auf, der mich sofort an einen Türsteher erinnerte. Ich dachte mir: Meine Güte, was muss denn hier bloß abgehen, dass so etwas notwendig ist.
Während meines Einkaufes traf ich nun diesen Security-Mann unter anderem bei den Keksen, dem Brot, in der Ge-müseabteilung, am Margarine-Stand, bei den
Waschmittelangeboten, vor dem Weinregal und in der Drogerieab-teilung, wo ich wirklich schon darüber nachdachte, ihn mal kurz um Rat zu bitten.
Auf jeden Fall hatte dieser Einkauf etwas Beklemmendes, denn zum einen fand ich es einfach schrecklich, dass inzwischen ein Sicherheitsdienst in einem ganz normalen
Supermarkt notwendig ist, und zum anderen war es un-heimlich und schwer, sich überhaupt auf den Einkauf zu konzentrieren, während ein Sicherheitsmann um einen herum Patrouille läuft.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich froh war, wieder aus dem Supermarkt heraus zu sein.
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Sommerhitze / Rekordtemperaturen

Ich muss gestehen, ich mag eher kühlere Temperaturen und fri-sche Brisen. Ich genieße den Sommer und das schöne Wetter, aber sobald die Temperaturen auf über 20°C steigen und es kei-nen richtigen Windzug gibt, fühle ich mich unwohl. Das war bei mir schon immer so. Richtig leiden tue ich dann bei Sommerhit-ze und brennender Sonne auf der Haut. Ich flüchte dann regel-recht in jeden möglichen Schatten.
Der heutige ausgiebige Spaziergang war wirklich sehr schön, aber auch sehr anstrengend, da es nämlich genau so ein heißer Sommertag war. Ich hatte mich zum Glück vorher genügend ein-gecremt und während des Spaziergangs genügend schattige „Fluchtmöglichkeiten“ gefunden. Aber die Luft stand, es war einfach nur heiß und ich war dann doch froh, wieder zu Hause zu sein.
Meine Devise für den restlichen Tag lautet: Zu Hause alle betroffenen Fenster soweit abdunkeln, dass die Sonne nicht so "reinknallen" kann. Ein kühles Getränk in die rechte, ein Handventilator in die linke Hand und so gut wie nicht bewegen, es sei denn, das Getränk ist alle, und ich muss Nachschub holen. ;D
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Gelbe Wassermelone
Ich habe gestern eine gelbe Wassermelone gekauft, um sie einmal auszuprobieren. An der Kasse fragte mich die Verkäuferin, ob ich wüsste, dass ich eine gelbe und keine rote Wassermelone ausgesucht habe. Ich war daraufhin doch etwas verunsichert und fragte mich in dem Moment, ob eine gelbe Wassermelone vielleicht völlig anders als eine rote Wassermelone oder überhaupt so gar nicht schmeckt. Trotzdem habe ich sie mutig gekauft und zu Hause gegessen. Und … sie war lecker! Nach meinem Empfinden war sie zwar nicht ganz so süß wie rote Wasserme-lonen, aber genauso saftig, erfrischend und durstlöschend. Kann ich also nur empfehlen.
Den Trick, wie man feststellen kann, ob eine Melone schön reif ist, werde ich übrigens in der neuen Rubrik “Alterna-tiver Foodblog - Tricks & Tipps“ verraten. :)
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Der kaputte Bürostuhl
Man müsste das echt mal filmen, wie so ein kaputter Bürostuhl eine ganze Bürobelegschaft unterhalten kann.
Im Büro eines Freundes sind zur Zeit alle mit einem kaputten Bürostuhl beschäftigt. Dabei handelt es sich um einen sogenannten "Chefsessel", mit dem man vorher schon so schön im Kreis drehen und per Knopfdruck die Rücken-lehne bequem verstellen konnte. Irgend etwas ist an diesem Stuhl kaputt gegangen und anstatt normal zu drehen und zurückzulehnen, kann man nun die irrwitzigsten Dreh-, Vor- und Rückfallbewegungen damit machen. Ich kann echt sagen, dass ist ein Riesenspaß für alle Erwachsenen! Auf jeden Fall ist dieser Stuhl momentan der Mittelpunkt in dem Büro, und jeder möchte damit "Karussell" fahren!
Mein Vorschlag wäre nun, dass in jedem Büro so ein Bürostuhl aufgestellt werden sollte. Das hebt die Stimmung, fördert die interne Kommunikation und wirkt sich
positiv aufs Arbeitsklima aus. ;D
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Geballte Idiotie
Tägliche Idiotie und Unverschämtheiten im Kleinen kennt leider jeder. Sie sind so schon völlig unnütz, unver-ständlich und ärgerlich. Es bringt niemanden voran und erschwert nur allen das Leben. Aber wenn man auf so etwas auch noch geballt trifft, dann ist es wirklich schwer, die Haltung zu wahren. So geschehen gestern, wo ich gleich auf 3 extreme Mensch-Exemplare gestoßen bin, über die ich mich heute noch ärgere:
Typ 1: Geschäftsmann Marke „A......ch“, der diverse Geschäftsleute zum Teil von weit auswärts zu einem Termin kommen lässt, um dann vor Ort den Termin platzen zu lassen, indem er verkündet, dass er dem Gegenstand des Treffens nicht zustimmen wird.
Typ 2: Fernab jeglicher Realität lebender Single auf dringender Brautschau, der einen als „eingebildete Tusse“ beleidigt, anstatt sich zu entschuldigen, wenn man trotz allem noch höflich seine völlig unangebrachten, ungefrag-ten und plumpen Avancen ablehnt.
Typ 3: In der Servicewüste beschäftigter, gefrusteter Mitarbeiter, Abteilung Support „Technik“, der einem eine nette Antwort-Email schickt, dass es durchaus Lösungen für mein technisches Problem gibt, die ich aber selbst finden müsste …
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Ein neues Paar Schuhe
Ich werde mir heute ein neues Paar Schuhe kaufen. :) Dabei werde ich natürlich aufpassen, dass mir nicht noch einmal so etwas wie beim letzten Mal passiert. Da hatte ich mir ein neues Paar Schuhe in einem großen Schuh-laden gekauft. Bereits beim ersten Tragen zu Hause (zum Einlaufen) hatte ich das Gefühl, dass der rechte Schuh etwas lockerer saß. Ich dachte mir zu dem Zeitpunkt aber noch nichts dabei. Als ich dann am nächsten Tag mit meinen neuen Schuhen draußen unterwegs war, hatte ich deutlich gemerkt, dass der rechte Schuh größer zu sein schien. Und tatsächlich. Als ich nachschaute, entdeckte ich, dass der rechte Schuh eine Nummer größer war als der linke. So etwas hatte ich ja vorher auch noch nicht erlebt, dass man zu Hause zwei unterschiedliche Schuh-größen in einem nagelneuen Schuhkarton vorfindet, der mir in dem Schuhladen von der Verkäuferin selbst so übergeben wurde. Aber alles kein Problem! Ich konnte natürlich die Schuhe anstandslos umtauschen.
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Spazierengehen mit Smartphones ...
Ich habe heute einen jungen Mann und eine junge Frau beim „gemeinsamen“ Spaziergehen beobachtet. Sie sind die ganze lange Straße stumm nebenher geschlendert, während jeder für sich mit dem Smartphone beschäftigt war. An einer Kreuzung sind sie dann ca. 10 Minuten stehen geblieben. Beide haben ohne Unterbrechung auf ihre Smartphones gestarrt. Ab und zu haben sie zwar vereinzelt miteinander gesprochen, ohne allerdings ein einziges Mal den Blick dabei vom Smartphone zu wenden. Auf einmal haben sie sich dann umarmt, woraufhin er mit seinem Smartphone in der Hand zur Ampel und sie mit ihrem Smartphone in der Hand in die andere Richtung zur Bushal-testelle gegangen ist. Er hat ab und zu hochgeschaut, ob die Ampel grün ist. Sie hat nicht ein einziges Mal den Blick gehoben, dass ich schon Bedenken hatte, sie könnte womöglich gleich in den ihr entgegenkommenden Fahr-radfahrer rennen. Was dann allerdings erstaunlich war: sie hat ihr Smartphone weggesteckt, als sie an der Bushal-testelle angekommen ist und nun auf den Bus warten musste. Bis der Bus kam, hat sie nicht ein einziges Mal ihr Smartphone benutzt.
Ich frage mich jetzt, ob die beiden sich während des Spaziergangs wohl über ihre Smartphones miteinander unter-halten haben? Oder hatten sie sich gar nichts zu sagen und der Spaziergang war einfach nur langweilig? Zumin-dest muss Auf-den-Bus-warten spannender sein als Spazierengehen. ;)
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Der Problembär :D
Heute bin ich auf einen sogenannten Problembär getroffen. Dieser erklärte als Erstes sein Problem mit dem Parkplatz, auf dem er nur
eine dreiviertel Stunde stehen könne. Auf meinen Vorschlag hin, doch das Parkticket zwischendurch zu verlängern, erwiderte er, es sei für ihn nicht wirklich das Problem, ein Ticket zu bekommen,
und es wurde mir ungefragt ausführlich erklärt, wann man abgeschleppt wird und wann man „nur“ ein Ticket bekommt. Nun wollte ich die eigentliche technische Auskunft von diesem Herren, was aber
nun ein Problem für ihn war, da er sich nicht recht vorbereitet hatte. Stattdessen wurde ich über die Problematik unterrichtet, dass es so viele mögliche unvorhersehbare Faktoren gibt. Außerdem
gibt es in der heutigen Zeit generell Probleme, sei es, Angebote von Handwerkern zu bekommen, zeitlich gesehen oder aber ganz abgesehen von möglichen rechtlichen Problemen (die jetzt eigentlich
nichts mit der Sache zu tun hatten) … Ich habe dann irgendwann bei so vielen Problemen abge-
schaltet und für mich beschlossen, lieber nicht die Hilfe eines Problembären in Anspruch zu nehmen.
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Kleines Eichhörnchen vs. Großstadt

Ich entdecke ein kleines Eichhörnchen, das mitten auf dem Be-tonplatz eines großen Garagenhofes sitzt. Es scheint zu überle-gen, wo es hin soll. Dann läuft das
Eichhörnchen in Richtung der Garagenhofausfahrt zur Straße hin, wo genau in dem Moment eine Frau mit zwei Hunden an der Leine vorbeikommt. Einer der Hunde bellt laut. Der andere Hund versucht,
sofort dem Eich-hörnchen hinterherzujagen, und reißt fast die Frau mit. Das Eich-hörnchen weiß nicht wohin und läuft panisch auf die Straße, wo es fast von einem Auto überfahren wird. Der
Autofahrer hat ganz erschrocken abgebremst und fährt danach nur sehr langsam weiter. Das Eichhörnchen flitzt im Zickzackkurs zum Bürgersteig zurück, wo es nun auf eine Baustelle trifft. Zwischen
den Beinen der überraschten Bauarbeiter hindurch schafft es das Eichhörnchen jetzt blitzschnell auf einen Baum, wo es erst einmal sitzen bleibt und sich von dem Schock erholt.
Ich finde es echt erstaunlich, wie so ein kleines Eichhörnchen es schafft, innerhalb von Sekunden Chaos in einer Großstadt zu stiften! ;)
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Zeitumstellung (Sommerzeit und Winterzeit)
Ja, heute Nacht ist es wieder soweit mit der Zeitumstellung (Sommerzeit). Die Uhren werden am Sonntag, den 27.03.16, um 2:00 Uhr auf 3:00 Uhr vorgestellt.
Ich merke mir die Umstellung auf Sommerzeit bzw. Winterzeit mit dem folgenden einfachen Beispiel:
- Sommerzeit: Im Sommer werden die Gartenmöbel vor das Haus gestellt. (Also: Die Uhrzeit wird um eine Stunde vorgestellt.)
- Winterzeit: Im Winter werden die Gartenmöbel wieder zurück in das Haus gestellt. (Also: Die Uhrzeit wird um eine Stunde zurückgestellt.)
Allerdings halte ich persönlich überhaupt nichts von der Zeitumstellung und sehe keine gravierenden Vorteile, sondern vielmehr Nachteile. Nicht nur, dass mir im
Falle der Sommerzeit eine Stunde Schlaf fehlt. Mein gesamter Biorhythmus ist bei jeder Zeitumstellung mindestens eine Woche lang durcheinander gebracht, was sich mit Müdig-
keit, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen bemerkbar macht.
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Heute an der Kasse im Supermarkt :D
Ich bin gerade dabei, meine Lebensmittel auf das Band zu legen, da ruft mir jemand aus der Schlange an der Ne-benkasse etwas zu mir. Ich drehe mich um, versuche denjenigen zu orten und frage noch einmal nach. Ein junger Mann schaut über das Kassenzwischenregal und bittet mich, ihm doch bitte die "Powerhülsen" (???) rüberzurei-chen. Nun habe ich ein Problem. Was sind denn bitte Powerhülsen? (Ich dachte echt, dass es etwas zu Naschen ist. :D ) Naja, nach einigem Hin und Her habe ich dann verstanden, dass es sich bei "Powerhülsen" um Zigaretten-hülsen zum Selberstopfen handelt!
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Konstruktive Kritik
nehme ich gerne an. Ich setze mich damit auseinander, und wenn es etwas zu verbessern gibt, dann tue ich es auch.
Womit ich nichts anfangen kann ist: destruktive Kritik. Die wird meistens unsachlich und dumm vorgetragen und spiegelt lediglich die engstirnige, voreingenommene Meinung eines „Möchtegern“-Kritikers gemischt mit dessen Neid, eigenem Unvermögen und Frust wider.
Mein Tipp an alle ist daher, sich mit destruktiver Kritik gar nicht erst abzugeben, da es nur reine Zeit- und Energie-verschwendung wäre.
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Spielzeugpistole im Wartezimmer
Als ich gestern beim Arzt im Wartezimmer saß, traute ich meinen Augen nicht. Da lag doch auf dem Tischchen in der Kinderspielecke eine kleine, schwarze, echt aussehende Spielzeugpistole. Nicht nur, dass ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, wie und warum man auf die Idee kommt, so etwas zum Spielen in kleine Kinderhände zu geben. Ich bin einfach entsetzt darüber, dass es für einige Menschen scheinbar normal ist, dass Kinder mit einer Waffe (wenn auch „nur“ Spielzeug) in der Hand Krieg nachspielen, sich gegenseitig bedrohen und in einem Wartezimmer fremde Menschen imaginär erschießen.
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Rauchmelder

Mein heutiger Besuch in einem Büro endete ohrenbetäubend. Der Büroangestellte war gerade dabei, mir euphorisch etwas zu erklären, als er aus Versehen einen Rauchmelder, der bei ihm (aus was für Gründen auch immer) auf dem Schreibtisch lag, runterhaute. Das Gerät schlug sofort an und gab einen unsagbar lauten Daueralarm von sich. Es dauerte einige Zeit, bis wir beide etwas Spitzes gefunden hatten, um das Gerät endlich zu deakti-vieren. (Meine Ohren klingeln immer noch von dem Lärm.)
Das erinnerte mich daran, dass mir vor ein paar Monaten je-mand erzählt hatte, dass sie aufgrund eines Fehlalarmes durch einen Rauchmelder in ihrer Wohnung den
Rauchmelder im Schlafzimmer komplett entfernt hat, da sie schließlich gerne Kerzen neben dem Bett stehen hat und durch einen Fehlalarm aus dem Schlaf gerissen werden könnte, was ein enormes
Herzinfarktrisiko darstellen würde. Die rest-lichen Geräte in den anderen Räumen wollte sie gegen leisere austauschen. Mein Hinweis, dass die Lautstärke der Rauchmelder nicht nur gesetzlich
vorgegeben ist, sondern im Ernstfall ja durchaus auch ihren Sinn hat, wurde kom-plett ignoriert. Auch meine Frage, was jetzt schlimmer sei: im Bett zu verbrennen, da man den Rauchmelderalarm
nicht gehört hat, oder durch Alarm mit einem doch relativ geringen Herzinfarktrisiko hochzuschrecken und mit dem Leben davonzukommen, wurde nicht beantwortet.
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Mülltonnenfarben
Heute ging mir so durch den Kopf, ob die Farbgebung der Mülltonnen optimal ist. Warum ist die Gelbe Tonne gelb, wenn doch der Grüne Punkt rein soll? Oder warum gibt es die Braune Tonne für Biomüll, der doch gar nicht so braun ist. Zumindest, wenn er noch frisch ist. Warum wurde für Papiermüll die blaue Farbe gewählt? Welche Farbe hat der Restmüll eigentlich? Zumindest scheinen die Mülltonnenfarben zu verwirren, denn nicht selten finde ich Essensreste wie Frikadellen und Nudeln in der Gelben Tonne, Plastikmüll und Laub in der Restmülltonne und Pa-pier, Plastiktüten/-obstschalen, Blumentöpfe und Katzenstreu (nicht biologisch abbaubar) in der Biotonne vor.
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Nachtrag zum "Winter, der kein Winter ist ..."
Kaum habe ich es ausgesprochen, schon finde ich am nächsten Tag eine schneebedeckte Stadt vor. Seit zwei Tagen nun freue ich mich über diesen Anblick, wobei der Schnee größtenteils bereits wieder in Matsch überge-gangen ist. Aber es soll wieder kälter werden. Vielleicht komme ich ja doch noch dazu, einen Schneemann zu bauen? Allerdings hätte ich den Schnee viel lieber zur Weihnachtszeit gehabt, denn das eher frühlingshafte, gar sommerlich anmutende Wetter hatte zumindest meine Weihnachtsstimmung sehr gedrückt.
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Winter, der kein Winter ist ...
Wo ist der Winter geblieben, den ich kenne, so richtig knackig kalt und alles schneebedeckt? Ich habe schon lange keine weiße Weihnachten erlebt und keinen Schneemann mehr gebaut. Stattdessen schaue ich aus dem Fenster und würde auf einen Frühlings- oder gar Sommertag tippen, wenn die Fußgänger nicht warme Jacken und teilweise Mützen tragen würden. Obwohl, ich hatte kurz vor Weihnachten sogar jemanden in kurzen Hosen gesehen. Es ist wirklich sehr schade, denn der Winter war immer meine Lieblingsjahreszeit.
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Klugspruch des Tages
Wenn Du schon immer eine Idee hattest und davon überzeugt bist, dass sie in die Tat umgesetzt werden kann, dann zögere nicht länger. Lass Dich nicht von anderen verunsichern, sondern versuche es einfach. Ansonsten vergeht einfach nur die Zeit und Du wirst nie erfahren, ob Du mit Deiner Idee recht gehabt hättest. Vor allem wirst Du Dich ärgern, dass Du es nicht wenigstens versucht hast!
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Weihnachtsstress im Supermarkt :)
Ich stehe gerade an der Kasse an, da entsteht hinter mir ein lautes Gespräch. Beim Umdrehen erkenne ich den Filialleiter des Supermarktes, der immer lauter auf eine Verkäuferin einredet. „Nee, doch nicht so. Das muss „Bamm“ gleich ins Auge, wenn der Kunde darauf zugeht. Doch nicht da unten! Und was ist das denn da?“ Beide gehen zu einem anderem Verkaufsdisplay. „Das sieht ja völlig zerfleddert aus! Und teilweise leer! Das muss voll! Alles voll!“ Die Verkäuferin sagt irgendwas leise, daraufhin brüllt der Filialleiter sie fast an. „Was, das soll ich zu Ihnen gesagt haben? Also, ich ganz bestimmt nicht! Packen Sie die beknackten Kekse nach unten!“ Da muss ich einfach loslachen, da der Kunde vor mir gerade eine Packung dieser besagten „beknackten Kekse“ in der Hand hat.
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Kunden an der Kasse mit einem Handy oder Smartphone in der Hand,
die unbedingt während des Einkaufes lauthals über völlig belanglose Dinge wie z.B. spätes Aufstehen oder irgendeinen süßen Typen, der wohl aber eine Freundin hat, mit jemandem sprechen müssen. Die freundliche Kas-siererin und andere Kunden werden dabei so gut es geht ignoriert. Hinzu kommt, dass die Reaktionszeit und Moto-rik dieser Kandidaten durch das Telefonieren bzw. Eintippen und beim Einkauf notwendigen Parallelaktionen wie Waren auf das Band legen, Ignorieren der Umwelt, Bezahlen sowie Waren wieder einpacken doch stark einge-schränkt sind. Es ist doch eigentlich schade, dass sie damit nur sich selbst unterhalten. :)
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Textanker
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Allgemeines zu meinen Gedankenspielen:

Meine Gedankenspiele oder auch Blitzgedanken/Gedankenblitze entstehen in bestimmten Alltagsmomenten oder durch Kurzer-lebnisse/-ereignisse, Alltagseindrücke und Beobachtungen.
Das sind dann die Spontangedanken bzw. -ideen, die mir dabei durch den Kopf gehen und mich in irgendeiner Weise beschäfti-gen, belustigen oder mich auch nachdenklich machen.
Thematisch kann es jeden Bereich betreffen, mit dem man so im Alltag in Berührung kommen kann. Das können somit zwischen-menschliche Begegnungen, gesellschaftliche Betrachtungen oder bestimmte Dinge/Ereignisse sein, über die ich zufällig stol-pere.
L.G. Zarahzeta
©Zarahzeta2022
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