Lebensmittel

Lebensmittel von Zarahzeta®

Reife rote Äpfel am Baum

 

 

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Genuss & Kreativität mit Nahrungsmitteln - Rezepte, Berichte, Fotos

 

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Kartoffel in Herzform
Lachssteaks mit Zitrone und Dill

Textanker

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Grapefruit

Aufgeschnittene Grapefruit

Ich hatte mir vor ein paar Tagen eine große Biograpefruit be-sorgt, die ich dann erst einmal in den Kühlschrank gelegt habe. Heute morgen habe ich sie in handliche Stücke aufgeschnitten (erst halbiert, dann die Hälften jeweils geviertelt) und so geges-sen.

 

Die Grapefruit war herrlich saftig, durstlöschend, kühlend und le-cker, und ich ärgere mich jetzt ein wenig darüber, dass ich nicht gleich zwei davon mitgenommen habe.

 

Früher habe ich die Grapefruit immer ausgelöffelt, was allerdings immer eine ziemliche "Schweinerei" ergab aufgrund der klebri-gen Grapefruitsaftspritzer, die sich auch trotz großer Sorgfalt einfach nicht vermieden ließen. Aber so mit der "Vier-teltechnik" geht es ganz gut, und man kann die Frucht einfach so auslutschen.

 

Aber nicht nur, dass die Grapefruit gut schmeckt, sie hat auch einen hohen Anteil an Vitamin C und Antioxidantien, Außerdem ist sie aufgrund ihrer Bitterstoffe gut für die (Fett-)Verdauung und soll hilfreich bei der Reinigung der Le-ber sein.

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Spargel

Spargelgericht mit Schinken und Kartoffeln

Ende April bis Anfang Juni ist Spargelzeit, und man sollte diese Zeit auch richtig ausnutzen, um den köstlichen Spargel, egal ob grün oder weiß, in allen möglichen Varianten genießen zu kön-nen. Der Spargel gilt als edelstes Gemüse und ist reich an Vita-minen, kalorienarm und entwässert. Allerdings soll der Verzehr von Spargel nicht ratsam für Menschen mit Gicht oder Nieren-problemen sein, da durch den Spargel Harnsäure im Körper pro-duziert wird.

 

Frischen Spargel erkennt man daran, dass er feucht wirkt, sich nicht biegen lässt, sondern schnell bricht und die Schnittstelle nicht hölzern/ausgetrocknet ist.

 

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Chilli

 

Gibt es gemahlen, frisch oder getrocknet. Ich mag überhaupt nicht scharf essen, aber eine kleine, gewisse scharfe Note darf es schon gerne sein, da es jedem Gericht tatsächlich noch so einen kleinen Kick gibt.

 

Ich bevorzuge die kleinen getrockneten Mini-Chillischoten, wovon ich wegen der Schärfe höchstens eine Minischote für ein Gericht verwerte. Aber Vorsicht bei der Zubereitung! Die Schärfe sitzt hauptsächlich in den kleinen Kernen! Daher immer die Schoten vorher entkernen, wenn man es nicht höllisch scharf mag. Danach kann man die Mini-schote(n) zerkleinern und zum Gericht geben. Auf jeden Fall sollte man darauf achten, dass man sich wirklich gründlich die Hände danach wäscht, da sich die Schärfe der Schote an den Händen festsetzt, was fatal wäre, wenn man sich die Augen reiben würde.

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Pfeffer

Frischgemahlener Pfeffer im Mörser

Pfeffer sollte man immer frisch gemahlen verwenden. Es gibt nichts Schöneres als der Geschmack von frisch gemahlenem Pfeffer über einem Tomaten-/Mozzarella-Salat mit Olivenöl oder einem saftigen Rindersteak. Es gibt roten, grünen, weißen und schwarzen Pfeffer, wobei der rote Pfeffer der mildeste von allen ist.

 

Ich bevorzuge im Mörser frisch gemahlenen Pfeffer, da ich in der Vergangenheit sehr viele verschiedene Ausfälle von unter-schiedlichsten Pfeffermühlen erlebt habe, und die Dosierung von der Menge her auch nicht immer das war, was ich haben wollte.

 

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Salz

 

Salz sollte man meiner Meinung nach ebenfalls möglichst frisch gemahlen verwenden. Und meines Erachtens gibt es tatsächlich kleine Geschmacksunterschiede in den einzelnen Salzsorten. Das muss natürlich jeder für sich ge-schmacklich entscheiden. Ich persönlich favorisiere Meer- und Himalayasalz, da diese neben dem Hauptbestandteil Natriumchlorid auch noch Spuren anderer Elemente wie z.B. Kalium, Magnesium, Mangan und Eisen enthalten.

 

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Kräutertopf - Wie man ihn am besten pflegt

 

Richtige frische Kräuter sind ein Muss für jedes leckere Gericht. Und durch diese Kräutertöpfe, die man kaufen kann, hat man die Möglichkeit, auch immer frische Kräuter vorrätig zu haben.

 

Leider hatte ich in der Vergangenheit immer Pech, und mir sind die Kräuterpflanzen sehr schnell eingegangen. Ich hatte vermutet, dass es an der Qualität der Pflanzen oder der Erde liegt, bis ich einen Tipp bekommen habe:

 

Beim Einkauf immer darauf achten, dass man keinen durchtränkten oder ausgetrockneten Kräutertopf erwischt. Leicht angefeuchtete Erde ist in Ordnung. Bei der Pflege sollte man darauf achten, dass die Pflanze nicht zuviel und nicht zuwenig Wasser bekommt, sie sollte also möglichst nicht austrocknen. Der Kräutertopf sollte so abgestellt sein, dass die Pflanze nicht zuviel und nicht zu wenig Licht bekommt.

 

Und es funktioniert! Ich habe vor drei Wochen zwei Kräutertöpfe, Pfefferminze und Basilikum, gekauft und mich an den Tipp gehalten. Die beiden nachfolgenden Bilder links sind eineinhalb Wochen nach Kauf der beiden Pflanzen entstanden, und wie man auf den Bildern sehen kann, sind beide noch kräftig nachgewachsen, obwohl ich bereits von beiden Pflanzen Blätter gerupft hatte.

 

Die nächsten beiden Bilder rechts sind nochmal eineinhalb Wochen später gemacht worden. Die Kräuterpflanzen wachsen und wachsen, dass ich sie kaum noch bändigen kann.

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Bunte Essenswelt mit Lebensmittelfarben

Bunte Lebensmittelfarben in Likörgläsern

Die Lebensmittelwelt kann so kunterbunt sein! :D Und erst recht, wenn man sie mit Lebensmittelfarben optisch aufwertet. So kann man ganz tolle Effekte erzielen und einfache Gerichte/Getränke durch Verfremdung interessant machen oder je nachdem künst-lerisch dekorieren. Und wie heißt es doch auch so schön: Das Auge isst bzw. trinkt bekanntlich mit! ;)

 

Bei klaren Getränken (wie z.B. Wasser, Sekt, Weißwein) vor dem Servieren der bereits gefüllten Gläser einen einzigen klei-nen Tropfen Lebensmittelfarbe hinzugeben und der Hingucker ist garantiert. Schaut doch interessant und einladend aus, insbe-sondere wenn man ein ganzes Serviertablett mit vielen solchen bunten Gläsern hat!

 

Auf Kindergeburtstagen oder Mottoparties kann man natürlich mit entsprechend eingefärbten Speisen und Ge-tränken richtig cool punkten. Knallrote oder blaue Sahne auf dem Kuchen und ein giftgrün gefärbter Orangensaft zu Halloween ist doch der Hit! :D

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Ananas

Gelbe Ananasstückchen

Die Ananas ist eine wahre "Vitaminbombe" und enthält insbeson-dere Vitamin C, aber auch Mineralstoffe wie zum Beispiel Kalzi-um und Magnesium und bestimmte Enzyme, die die Fettverbren-nung fördern sollen.

 

Die Reife einer Ananas lässt sich daran erkennen, wie gut man ein Blatt oben herausziehen kann. Wenn es sich schnell lösen lässt, dann hat die Ananas die richtige Reife. Darüber hinaus sollte man die Schale etwas andrücken können. Je härter die Schale desto unreifer, je weicher desto überreifer ist die Frucht.

 

Ich persönlich meine auch, dass zusätzlich noch zumindest stellenweise eine leichte gelbe/bräunliche Farbe ein Indiz für die Reife sein kann.

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Reife Melonen

Melonenbowle mit gelber und roter Melone

Neben der Wassermelone gibt es auch noch andere Melonenar-ten wie zum Beispiel die Honigmelone.

 

Alleine die Wassermelone, egal ob rot oder gelb, hat einen Was-seranteil von ca. 95% und enthält viele Mineralien. Geschmack-lich empfinde ich persönlich die rote Wassermelone als etwas süßer. Ansonsten sind beide Sorten sehr lecker und durstlö-schend.

 

Übrigens kann man die Reife einer Melone zum einen am Klop-fen erkennen. Klingt die Melone beim Klopfen hohl, ist sie reif. Je bauchiger bzw. satter das Klopfen klingt, desto überreifer ist die Melone. Zum anderen soll es auch ein optisches Zeichen für die Qualität der Melone geben und zwar die Wurmspuren an der Melonenschale. Je mehr Spuren zu finden sind, desto mehr Würmer sollen versucht haben, an das Gute im Inneren zu kommen, sprich: desto leckerer soll die Melone sein. Ob nun letzteres wirklich stimmt, weiß ich nicht, aber ich habe bisher immer Glück beim Melonenkauf gehabt. :)

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Vitamin C in Pulverform

 

Das ist ein kleines, weißes Pülverchen, das man überall im Supermarkt, Reformhaus etc. kaufen kann. Mit einer Prise Vitamin C – Pulver (Ascorbinsäure) kann man zum Beispiel einen Obstsalat konservieren und ihn länger halt- bar machen. Es schmeckt leicht säuerlich und kann bei Bedarf überall in Kaltspeisen/-getränken als Vitaminzusatz nach Dosierungsanleitung beigemischt werden.

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Allgemeines zu "Lebensmittel":

Gegessen und getrunken wird immer. Und je mehr man über die Lebensmittel weiß, desto bewusster kann man sie auch genießen. Essen und Trinken - Einfache Rezepte, Erfahrungsberichte, Informationen & Ideen, Kulinarische Kulturen.

 

Kartoffel in Herzform auf frischer Petersilie

Nicht nur, dass Nahrung den Hunger stillt und für jedes Lebewe-sen lebensnotwendig ist. Sie liefert wichtige Nährstoffe, Vitami-ne, Mineralien und Energie. Darüber hinaus hat das Essen für die meisten Menschen einen besonderen Stellenwert, und es spielt eine große Rolle in den unterschiedlichsten Lebenslagen.

 

Wie bereits erwähnt, tut ein richtig gutes, leckeres Essen auch der Seele gut, indem es zum Wohlbefinden beiträgt. Sei es, dass der Appetit befriedigt wird, dadurch die Nerven beruhigt werden oder man sich und andere mit Schlemmen/Genuss be-lohnt bzw. verwöhnt, man verbindet mit Lebensmitteln in erster Linie nur Positives.

 

Unter Gastfreundschaft versteht man, dass der Gastgeber unter anderem mit leckeren Speisen und Getränken dafür sorgt, dass die Gäste satt sind und sich wohl fühlen. Bei einem romantischen Dinner zu zweit, Familientreffen, Fest, Geschäftsabschluss, Jubiläum oder einfach einem geselligen Treffen mit Freunden gehört ein richtig gutes Essen dazu.

 

Jedes Land, jede Region, jeder Kontinent und auch jede Jahreszeit hat eigene typische Lebensmittel, aus denen traditionelle Gerichte gezaubert werden. Auch in den verschiedenen Zeitaltern wurden Mahlzeiten aus den damals vorhandenen, erhältlichen Lebensmitteln und natürlich auch je nach örtlichen Gegebenheiten, Traditionen und tech- nischen Möglichkeiten ganz unterschiedlich zubereitet.

 

Bereits zu damaligen Zeiten sprach man von der „Kochkunst“, und genau deswegen habe ich die Rubrik „Lebens-mitteltipps“ aufgenommen. Wie ich bereits auf der Startseite meines Foodblogs ausgeführt habe, handelt es sich beim Kochen nämlich auch um Kunst, da die unterschiedlichsten Nahrungsmittel wie zum Beispiel Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch, Geflügel, Getreide, Milchprodukten, Pflanzen, Gewürze mit einem gewissen Können zu einem wah-ren Genusskunstwerk zusammengefügt werden können.

 

Auch rein optisch werden zum Teil sensationelle Gerichte gezaubert, sei es durch das Anrichten, Farbkompo-sitionen oder aus Lebensmitteln künstlerisch gestaltete Dekorationen, Schnitzereien und Basteleien. Dabei können richtig tolle Lebensmittelkunstwerke („food art“ - Kunst aus Essen) aus ganz simplen Zutaten und mit ein paar einfa-chen Handgriffen hergestellt werden. Insbesondere die asiatische Küche ist bekannt dafür.

 

Ich gehe hier auf bestimmte Traditionen, Eigenschaften und Besonderheiten ein, die ich für interessant halte und gebe meine eigenen Erfahrungen mit allen möglichen Lebensmitteln, Kräutern, Gewürzen und anderen „Geheim“- Zutaten wieder, von denen vielleicht einige noch nicht so bekannt sind. Dabei experimentiere ich auch mit für mich fremden Küchen und Traditionen herum, wobei ich alles für Dich dokumentieren und natürlich auch entsprechende Rezepte hinterlegen werde.

 

Ich werde versuchen, hier soviel wie möglich witzige Ideen und nützliche Tipps aufzugreifen und neue Erfahrungen zu machen. Man lernt ja bekanntlich nie aus, und es gibt noch so viele Sachen und Geschmackserlebnisse zu ent-decken!

 

Vielleicht ist ja die eine oder andere Anregung oder interessante, neue Information für Dich dabei, die Dir weiterhilft, Dich neugierig gemacht hat oder sogar dazu inspiriert, einfach auch mal selbst neue Sachen/Gerichte auszuprobie-ren.

 

L.G. Zarahzeta

©Zarahzeta2022

   

 

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