"Heilung" von Zarahzeta®

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Naturheilmittel, Körperheilung, Seelenbalsam - Textbeiträge und Bilddarstellungen zu Natur, Kunst & Heilung
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Naturheilmittel:
Brennessel

Sicherlich hat fast jeder schon unangenehme Erfahrungen mit den Brennhaaren der Brennessel gemacht, die bei der Berüh-rung ein unangenehmes Brennen und Jucken sowie
schmerz-hafte Quaddeln auf der Haut verursachen.
Oft wird die Brennessel als ein am Wegesrand wachsendes Un-kraut abgetan. Sie ist aber ein wichtiges, uraltes Heilkraut, das den Körper entwässert und gut für den Stoffwechsel sowie die Verdauung ist. Sie ist reich an Mineralien und Vitamin C und kann nach der richtigen Zubereitung neben der Teeform auch zum Essen verwendet werden.
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Lavendel

Nicht nur, dass Lavendelfelder im Sommer wunderschön anzu-sehen sind und einen betörenden Duft ausströmen, wobei Letz-teres auch der Grund ist, warum Lavendel nicht nur als Zier-pflanze, sondern auch als Duftstoff eingesetzt wird.
Darüber hinaus wird der Echte Lavendel als Heilpflanze ge-nutzt, die eine beruhigende und entspannende Wirkung auf den Körper hat.
Und nach einem wohltuenden Lavendölbad soll man richtig gut einschlafen können.
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Löwenzahn

Die schöne, kräftige gelbe Farbe des Löwenzahns im April/Mai als Vorbote des Sommers.
Welches Kind hat nicht diese Blumen zum vorsommerlichen Blumenstrauß gepflückt oder im reifen Zustand als Pusteblume benutzt. Hach, da kommen Erinnerungen hoch!
:)
Aber man kann den Gewöhnlichen Löwenzahn auch essen.
Da der Löwenzahn Bitterstoffe enthält, soll er unter anderem gut für die Verdauung und den Stoffwechsel sein und bei Leber- und Gallenbeschwerden helfen. Außerdem sagt man ihm eine harn-treibende und nierendurchspühlende Wirkung nach.
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Zitronenmelisse

Nicht nur, dass die Zitronenmelisse, wie der Name schon sagt, nach Zitrone duftet und schmeckt, wodurch sie wunderbar als natürliches Gewürz und Aroma für Speisen und Getränke in der Küche eingesetzt werden kann.
Als Heilkraut hat sie eine aufmunternde, entspannende, beruhi-gende und schlaffördernde Wirkung. Sie soll sowohl bei Krämp-fen als auch bei Magen- und Darmbeschwerden inklusive Übel-keit helfen.
Darüber hinaus soll ein Heilbad mit ihren Blättern gut gegen Hautentzündungen sein.
Also auch hier ein kleine Pflanze mit großer, natürlicher Heilwirkung.
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Körperheilung:
Eiskühlung bei Stoßverletzungen/Prellungen

Eiswürfel helfen schnell und vermeiden Schwellungen und blaue Flecken, wie ich immer wieder erfahren durfte.
Meine Spezialität ist irgendwie die Geschirrspülertür, gegen die ich häufiger mal mit voller Wucht mit dem Schienbein gegenlau-fe. -.-
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass das eine Mal der Schmerz unerträglich war, und ich wirklich für den ersten Moment gedacht hatte, dass ich mir etwas
gebrochen habe. Die dabei zugezogene Wunde schwoll sofort an und rundherum wur-de alles blau. Ich hatte dann gleich sofort die verletzte Stelle ei-ne Stunde lang mit Eiswürfel
gekühlt.
Ich weiß, dass man gerade bei offenen Wunden immer vorsichtig sein und darauf achten muss, dass keine Keime und Krankheitserreger hineingelangen. Daher hatte ich mir
ein unbenutztes, sauberes Geschirrhandtuch aus dem Schrank genommen, in das ich die Eiswürfel, die ich vorher noch in einen unbenutzten Gefrierbeutel gegeben hatte, gewickelt habe.
Die Kühlung hatte tatsächlich geholfen. Die Schwellung war schnell wieder weg und die blaue Verfärbung war et-was später dann auch verschwunden. Die Eiswürfel hatten
den starken Schmerz sehr gut gelindert, und ich konnte nach einer Stunde wieder mit dem Bein auftreten.
Auch einen Tag später, hatte ich keine neue Schwellung und keinen blauen Fleck dort. Allerdings tat das Bein na-türlich nach solch einem Stoß insbesondere bei
Belastung noch weh, und ich versuchte, das Bein so gut es ging weiterhin zu schonen, und kühlte die Stelle auch noch einmal zwischendurch mit Eiswürfeln.
Zusätzlich hatte ich die Prellung (natürlich nicht die Wunde direkt, sondern drumherum) mit Franzbranntwein einge-rieben, um so die Durchblutung und damit Heilung zu
fördern. Das hat bei mir immer sehr gut geholfen und half auch diesmal.
Nachdem alles verheilt war, ist mir nach kurzer Zeit wieder das Gleiche passiert, und ich hatte mich wieder beim Ausräumen des Geschirrspülers am Schienbein an der
gleichen Stelle gestoßen.
Auch diesmal war es ein unerträglicher Schmerz, und ich konnte quasi zusehen, wie die ca. 2 cm x 3 cm große Stoßstelle sofort blau anlief und sich eine Beule
bildete. Ich bin gleich zum Eisfach gehumpelt und habe mir ein mit einem sauberen Geschirrhandtuch umwickeltes Eispad direkt auf die Stelle gelegt. Das betroffene Bein hatte ich dabei hochgelegt
und so ca. eine dreiviertel Stunde gewartet, bis die Schmerzen nachgelassen hatten.
Dann fing ich langsam an, wieder herumzulaufen, hab aber zwischendurch immer wieder einmal das Bein hochge-legt und gekühlt. So war nach ca. zwei Stunden die Beule
komplett verschwunden, und die Stelle war nur noch leicht bläulich bis rötlich verfärbt. Einen Tag später konnte man schon fast gar nichts mehr sehen, und noch einen Tag später erinnerte nur noch
ein ganz kleiner Fleck an die Verletzung.
Ich finde es einfach toll, wie man mit einem ganz einfachen Hilfsmittel solch eine Stoßverletzung nebst Schmerzen doch relativ schnell und effektiv behandeln und lindern kann. Allerdings hätte ich auch gerne auf das Selbstexperi-ment verzichtet. ^^
©Zarahzeta®
(Es handelt sich hier um keine medizinischen Ratschläge von mir, sondern reine Eigenrecherche, -erfahrungen bzw. gar -versuche. In Krankheitsfällen sollte natürlich immer ein Arzt aufgesucht werden.)
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Erkältung/Grippe

Wenn es einen erwischt hat, kurz vorab als Tipp! Ich persönlich greife in solch einem Fall sehr gerne auf die folgenden Hausmit-tel zurück:
- Ätherische Öle: mit z.B. Pfefferminze zum Inhalieren machen die Atemwege frei.
- Bonbons/Pastillen: mit Menthol oder Salbei helfen bei einem gereizten Hals.
- Eis: hilft bei Halsschmerzen. Selbstgemachtes Eis mit Beeren wäre am optimalsten, da insbesondere die zusätzlichen Beeren die Heilwirkung unterstützen sollen.
- Erkältungsbad: ein heißes Bad, wenn der Kreislauf stabil ist, und danach in warme Decken einwickeln.
- Fettsalbe: zum Einreiben des Nasenbereichs und der Lippen gegen Wundsein.
- Frische Luft: Dabei sollte man auf vorsichtiges, kurzes Durchlüften der Räume achten, damit immer mal wieder frischer, gesunder Sauerstoff reinkommt und die eh schon gebeutelten Schleimhäute nicht weiter austrocknen und gereizt werden.
- Heiße Milch mit Honig: hilft gegen Halsschmerzen und trockenen Husten, allerdings wohl nicht bei Husten mit Auswurf, da es in dem Fall die Atemwege eher verschleimen soll.
- Hühnerbrühe: So eine kräftige Hühnerbrühe wirkt tatsächlich jedesmal wahre Wunder, wie ich finde.
- Kalter Waschlappen/kalte Wickel: Es tut auf jeden Fall gut, sich zwischendurch einmal die heiße Stirn bei Hitze-wallungen/Fieber abzukühlen. Kalte Wadenwickel helfen dabei, die Körpertemperatur zu senken. Allerdings sollten solche Wickel nicht bei Schüttelfrost oder kalten Händen/Füßen angewandt werden, da in dem Fall das Fieber noch am ansteigen ist und der Körper die Wärme braucht.
- Ruhe: Der Kampf im Körper ist schon groß
genug, da sollte man sich wirklich schonen und die meiste Zeit schön eingemummelt ruhen. Davon mal ganz abgesehen, ist der Körper eh geschwächt und der Kreislauf liegt danieder, so dass der
Bedarf an Ruhe von selbst kommt.
- Schlaf: Mein Hausmittel Nr. 1 und davon ganz viel, denn der Körper regeneriert sich am besten im Schlaf!
- Traubenzucker: Nehme ich persönlich zusätzlich immer gerne, da ein kleiner Energieschub noch nie geschadet hat ;)
- Trinken: ist auch ganz wichtig, da der Körper bei erhöhter Temperatur/Fieber mehr Flüssigkeit verbraucht. Am besten sind Vitaminsäfte, viel Wasser und Tee.
- Wärme: Man sollte sich auf jeden Fall in warmen Räumen aufhalten und sich selbst warm halten, indem man sich zum Beispiel zusätzlich einem dicken Schal um den Hals wickelt und sich
eine warme, kuschelige Decke umlegt.)
Ja, eine Erkältung bzw. eine Grippe kann schon sehr unangenehm sein. Bei mir hatte es ohne Vorankündigung an-gefangen. Ich war aufgewacht mit wahnsinnigen Halsschmerzen, konnte überhaupt nicht schlucken und musste schließlich Halslutschtabletten nehmen. Zusätzlich hatte ich noch selbstgemachtes Eis (Joghurt mit püriertem, tief-gefrorenem Obst) gegessen, was zumindest für ein paar Stunden eine unheimlich gute Linderung der Halsschmer-zen gebracht hatte!
Am nächsten Tag waren die Halsschmerzen immer noch da. Hinzu kam, dass ich mich unheimlich schwach gefühlt und mein Kreislauf verrückt gespielt hatte. Kopfschmerzen, Hitzewallungen und Schüttelfrost stellten sich zusätzlich ein. An Arbeiten bzw. Kreativität war in dem Zustand überhaupt nicht zu denken. Ich hatte an dem Tag viel geschla-fen, ansonsten mich warm eingemummelt, Vitaminsäfte und viel Wasser getrunken, Traubenzucker genom men, Eis gegessen und natürlich fleißig Halslutschtabletten gelutscht.
An dem darauffolgenden dritten Tag war ich tagsüber dann mit ständigen und teilweise sehr aggressiven Niesat-tacken beschäftigt. Das war so schlimm, dass ich teilweise dachte, meine Nase würde gleich wegfliegen. Zumin-dest waren die Halsschmerzen nicht mehr so schlimm, aber dafür ging nun langsam meine Stimme weg. Mein Hauptgetränk an dem Abend war: Pfefferminztee.
Nach dem Aufstehen am vierten Tag war der richtige Schnupfen dann da, wie ich ihn schon seit langer Zeit nicht mehr gehabt hatte, begleitet nach wie vor von andauernden Niesattacken. Ich hatte versucht, meinen Kreislauf in Gang zu halten, und war aufgestanden. Bewaffnet mit Decke, dickem Wollschal und voll aufgedrehter Heizung hat-te ich erst einmal gefrühstückt und dabei zwei Kaffee getrunken, was wohl ein fataler Fehler war. Ungefähr eine Stunde danach hatte ich unwahrscheinliche Hitzewallungen und mein Puls raste. Ich kollabierte fast. Schließlich halfen kalte Wickel, frische Luft und viel Wassertrinken.
Die folgende Nacht war grauenvoll. Ich hatte nicht ein Auge zumachen können, da ich trotz der ätherischen Öle auf meinem Brustbereich keine Luft bekam, ständig niesen und meine Nase putzen musste. Erst so ca. gegen 4.30 Uhr hatte ich dann intervallmäßig für jeweils ca. 15-30 Minuten schlafen können, um dann wieder durch Atemnot und Niesen wach zu werden und die Nase zu putzen.
Aufgrund des fehlenden Schlafes war ich tagsüber dann so müde und schwach und verbrachte die meiste Zeit im Bett. Wieder im Intervall hatte ich zumindest etwas Schlaf nachholen können. Wegen der Heiserkeit und dem sich nun auch noch ankündigenden Husten hatte ich an dem Tag heiße Milch mit Honig für mich entdeckt. Ansonsten hatte auch eine kräftige Hühnerbrühe ihr Gutes getan.
Die nächste Nacht war wieder grauenvoll. Immerhin konnte ich in der Nacht ab ca. 02.00 Uhr intervallmäßig anfäng-lich für ungefähr 30 Minuten, in den frühen Morgenstunden dann sogar für ungefähr 2 Stunden durchschlafen.
Am sechsten Tag war der Schnupfen immer noch voll da, aber die Niesattacken waren weniger geworden. Dafür hatte ich jetzt aber unerträgliche Kopfschmerzen, so dass ich nicht mehr um Schmerztabletten herumkam. Die Hustenkrämpfe wurden ebenfalls mehr und sehr unangenehm, so dass ich auch hier auf ein hustenlösendes Medi-kament zurückgreifen musste. Zumindest konnte ich dann in dieser Nacht bis auf ein paar Unterbrechungen eini-germaßen durchschlafen.
Nach genau einer Woche fühlte ich mich immer noch extrem schwach. Aber nach ein paar Kopfschmerz- und Hustentabletten, heißer Milch mit Honig, Traubenzucker, Vitaminsäften und vielem Wassertrinken hatte sich der Schnupfen doch inzwischen sehr beruhigt, und der Husten schien einigermaßen unter Kontrolle zu sein. Ich hatte zwar noch leichte Kopfschmerzen, konnte immer noch nicht richtig ins helle Licht schauen und meine Ohren waren auch noch halb zu, aber nun war ich wirklich guter Dinge, dass ich in Kürze wieder auf den Beinen sein würde. :)
©Zarahzeta®
(Es handelt sich hier um keine medizinischen Ratschläge von mir, sondern reine Eigenrecherche, -erfahrungen bzw. gar -versuche. In Krankheitsfällen sollte natürlich immer ein Arzt aufgesucht werden.)
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Bursitis

Eine Bursitis ist eine Schleimbeutelentzündung (Das heißt so. Dabei handelt es sich um eine Entzündung von mit Flüssigkeit gefüllten Beutelchen, die vermeiden sollen, dass z.B. Knochen bei Bewegung direkt aneinanderreiben). Die sogenannten "Schleimbeutel" sitzen überall an Stellen im Körper, die bewe-gungstechnisch beansprucht werden, also insbesondere Gelen-ke. Eine Entzündung kann durch eine dauerhafte Reizung oder eine Verletzung verursacht werden, und Betroffene wissen, wie schmerzhaft und langwierig eine solche Entzündung sein kann. Gerade Sportler, aber auch Berufstätige, die aufgrund ihrer kör-perlichen Tätigkeit immer wieder bestimmte Körperteile/Gelenke stark beanspruchen, können von einer Bursitis betroffen sein.
Mich hat es durch eine Sportverletzung erwischt. Seinerzeit hatte ich mir meine Hüfte verdreht/verstaucht. Als nach ca. 1 Woche die Schmerzen so gut wie abgeklungen waren, dachte ich, dass die Verletzung verheilt sei. Ich hatte lediglich an einem bestimmten Punkt immer eine Art Druckgefühl und bin davon ausgegangen, dass dieses auch noch weggehen würde. Aber dieses Druckgefühl war immer latent da, und sobald ich mich körperlich/sportlich betä-tigte, war es größer.
Dann stellten sich nach ca. einem halben Jahr die ersten Schmerzen ein. Nach ein paar Tagen Schonung waren diese zunächst zwar bis auf das Druckgefühl wieder verschwunden, aber nach jeder körperlichen Anstrengung waren die Schmerzen erneut und stärker da. Das Ganze gipfelte in einem Aufenthalt in der Notaufnahme im Krankenhaus an einem Sonntagabend, da die Schmerzen dauerhaft vorhanden und nicht mehr auszuhalten waren. Im Krankenhaus konnte man zumindest organische Ursachen ausschließen, und ich wurde mit starken Schmerz-mitteln nach Hause geschickt.
Als Schmerzpatient bekam ich dann glücklicherweise sehr schnell einen Termin bei einer Orthopädin, die sofort die eindeutige Diagnose "Bursitis" feststellen konnte. Ich bekam noch eine Schmerzspritze auf den Weg und Massagen verschrieben. Danach begann für mich ein langer Genesungsprozess, der insgesamt ein 3/4 Jahr dauern sollte.
Das Hauptproblem war, dass man eine Hüfte so gut wie gar nicht ruhigstellen kann, um die Entzündung eindäm-men zu können. Jedes Sitzen und Stehen (geschweige denn Aufstehen oder gar Treppensteigen) belastet schon die Hüfte. Die Massagen mit Wärmetherapie haben leider gar nichts gebracht. Ich habe zig entzündungshemmende Salben (sowohl kühlend als auch wärmend) ausprobiert, die allesamt nicht geholfen haben. Lediglich die Teersalbe hatte vorübergehend einigermaßen Linderung gebracht, die aber in der Anwendung sehr unpraktisch ist, da sie alles stark verschmutzt, sehr unangenehm riecht und überhaupt auch nur maximal 10 Tage angewandt werden darf.
Ich hatte während der Zeit insgesamt zwei so schwere Rückschläge, dass ich mit den gleichen starken Schmerzen wie am Anfang wieder bei Punkt "0" anfangen durfte. Meine Verzweiflung war mittlerweile so groß, dass ich davon ausgegangen bin, die Entzündung gar nicht mehr loszuwerden.
Ich hatte dann als Letztes versucht, rigoros sämtliche Bewegungen, die insbesondere die Hüfte belasten, so gut wie komplett einzuschränken. Die meiste Zeit hatte ich das Bein der betroffenen Hüfte hochgelegt. Zusätzlich hatte ich nun täglich über mehrere Stunden immer wieder die Hüfte mit Eisbeuteln gekühlt. Letztendlich hat wohl genau das zur Heilung beigetragen. Es hat lange gedauert, aber jetzt nach ungefähr einem Jahr bin ich komplett be- schwerdefrei und kann alle Bewegungen wieder ganz normal ausführen.
©Zarahzeta®
(Es handelt sich hier um keine medizinischen Ratschläge von mir, sondern reine Eigenrecherche, -erfahrungen bzw. gar -versuche. In Krankheitsfällen sollte natürlich immer ein Arzt aufgesucht werden.)
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Sprudelbadtablette

Dass ein Bad in der Badewanne richtig aufgewertet werden und noch entspannender sein kann durch z.B. aufgestellte Kerzen, einem schönen Duftbadezusatz und vielleicht noch etwas Hin-tergrundmusik ist bekannt.
Nun hatte ich vor Kurzem das Problem, dass mein Rücken recht verspannt war, und ich dachte mir so, dass ja vielleicht ei-ne Massage doch ganz hilfreich sein könnte. Da kam ich auf die Idee, mir eine Sprudelbadtablette in der Wanne unter den Rü-cken zu legen, was absolut herrlich entspannend war.
Ein Rieseneffekt durch einfachste Mittel. Das kann ich wirklich nur wärmstens empfehlen!
:)
©Zarahzeta®
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Seelenbalsam:
Lass doch mal die Seele baumeln ...

Genau! Lass doch einfach mal die Seele baumeln, um den Geist frei zu bekommen und neue Kraft zu schöpfen - so wie das kleine Strichmännchen auf der Schaukel rechts auf dem Bild.
Auch durch ganz kleine Dinge kann man einen Moment der Ru-he finden und von dem Alltag loslassen, und sei es nur, dass man sich auf eine Parkbank setzt und den Bäumen und dem Wind lauscht. Oder man schließt die Augen an einem Fluss- oder Bachlauf und hört zu, wie das Wasser plätschert.
Genauso wirkt Meeresrauschen sehr beruhigend, und die Tat-sache, dass man nach einem Spaziergang am Meer zufrieden und abends recht schnell müde ist, zeigt, wie sehr einem das gut getan hat.
Man spricht von "Balsam für die Seele", wenn man durch etwas zur Ruhe kommt, sich entspannt und vor allem sich wohlfühlt oder sich über etwas freut, um so Lebensenergie zu tanken und positive Gedanken zu aktivieren.
In dem Fall nimmt man sich quasi eine kurze Auszeit und lässt einfach die Natur auf sich wirken.
©Zarahzeta®
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Die Psyche, der menschliche Geist

Die Psyche bzw. geistige Verfassung eines Menschen wirkt sich erheblich auf das körperliche und seelische Befinden aus.
Jeder kennt das, dass, wenn man voller Elan, gut gelaunt und fröhlich in den Tag startet, einem die Dinge einfach besser von der Hand gehen und die Mitmenschen einem
positiver begeg-nen. Man ist gelassener, empfindet viel eher Freude und Zufrie-denheit und genießt das Leben, auch wenn es nur mit Kleinig-keiten erzielt wird. Man fühlt sich einfach gut, und das
strahlt man nach außen aus.
Wenn es einem aber psychisch schlecht geht, mag man am liebsten gar nicht aufstehen, es geht alles schief, was schiefgehen kann und eigentlich zieht man regelrecht
alles Negative an (zumindest kommt es einem so vor). Der Frustpegel steigt und steigt, und am Ende artet es in Trauer, Wut oder gar in einer Depression aus. Man fühlt sich in diesem Zustand auch
körperlich nicht wohl, und die Umwelt empfindet einen selbst als unangenehm.
Solch ein Zustand kann schließlich auf Dauer krank machen, daher ist es wichtig, dass man rechtzeitig gegensteu-ert und versucht, die Psyche wieder in eine positive
Richtung zu lenken.
Natürlich hat jeder schon einmal eine solche „schlechte“ Phase gehabt, die bei dem einen oder anderen durchaus einmal ein paar Tage andauern kann. Wichtig ist, dass
der Betroffene sich dann darauf konzentriert, sich und seiner Psyche etwas Gutes zu tun, um sich selbst wieder aus dem sogenannten „Loch“ herausziehen zu können.
Es brauchen nur kleine Hilfsmittel sein, die einem dabei helfen können - sei es durch ein schönes, entspannendes Bad, beruhigende Musik, ein gutes Buch, einen Becher
Kaffee/Tee mit einem kleinen, leckeren Stück Kuchen oder ein paar Früchten/Obst. Oder durch etwas Ablenkung mit Freunden, Hobbys oder ganz einfach durch die Natur.
Die Natur bietet ein riesengroßes Spektrum an Möglichkeiten, um wieder Kraft zu tanken und auf positive Gedan-ken zu kommen, indem man zum Beispiel einen Spaziergang
durch wunderschöne Landschaften macht, sich mit Tieren beschäftigt, die Elemente erlebt und spürt, die natürlichen Farben und Düfte genießt oder bestimmte Heil-kräuter nutzt, die einem bei der
Entspannung und Beruhigung helfen können wie zum Beispiel Kamille, Baldrian, Hopfen, Melisse und Johanniskraut.
Also, wenn man einmal wieder einen schlechten Tag hat, dann einfach mal herunterfahren und auf sich besinnen und vor allem, sich verwöhnen, auch wenn es nur im
Kleinen ist.
Auf der Webseite findest Du ein paar Tipps und Anregungen, wie man sich körperlich, seelisch und psychisch moti-vieren und belohnen kann, um das Leben, zumindest für einen Moment, bewusst genießen zu können. Das ist die Kunst zu leben. :)
©Zarahzeta®
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Entspannung mit "White Noise" (Kurzvideo)
Als "White Noise" (oder auch "Weißes Rauschen") be-zeichnet man einen angenehmen und kontinuierlichen Grundton oder ein angenehmes und kontinuierliches Rauschen, das
sich beim Hören beruhigend und ent-spannend auswirkt.
Ich habe einen kurzen Moment spontan unterwegs mit der Kamera eingefangen und das Rauschen der Bäume im Wind an einem warmen, sommerlichen Tag aufge-nommen.
(YouTube-Video)
Es ist ein schönes Zusammenspiel von Farben und Windgeräuschen, die zusammen sowohl optisch als auch als sogenanntes "White Noise" eine beruhigende Wirkung haben. Nicht nur, dass man an diesem aufgenommenen wunderschönen Maitag einfach nur den Wind, einige Vögel im Hintergrund und die rauschenden Blätter hört. Durch die Bewegungen der Bäume im Wind wirkt das Zusammenspiel der Farben so, als würden sich diese durch eine Art Flüssigkeit bewegen.
Ich kann nur empfehlen, sich bei schlechtem Wetter oder Stress dieses Video anzuschauen,
um einfach mal kurz zu entspannen bzw. wieder herunterzukommen.
Fünf Minuten lang kannst Du nun in dem Video die rauschende Baumwipfel beobachten und dem Wind lauschen, wenn Du magst. Viel Spaß dabei! :)
©Zarahzeta®
Textanker
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Allgemeines zu "Heilung":

Die Natur als Heilkünstler für Körper und Seele mit ihren eige-nen, natürlichen, gesundheitsfördernden und wohltuenden Mit-teln wie zum Beispiel Heilpflanzen sowie ihrem eigenen Natur-wesen an sich in Form von Flora & Fauna, Landschaften und de-ren positive Auswirkung auf den Menschen.
In der Natur kann man sich erholen, entspannen und Stress ab-bauen. Das Sonnenlicht und die frische Luft tun einem gut und man kann neue Kraft und Energie tanken.
Der Körper bekommt Bewegung und die Seele lebt auf durch die vielen, interessanten Eindrücke, die einem neue Impulse geben.
Wenn man sich mit der Naturheilkunde beschäftigt, die gab es schon immer und wird noch heute praktiziert, wobei auf die Schulmedizin komplett verzichtet und
ausschließlich auf natürliche Mittel zurückgegriffen wird. Überall auf dem ganzen Planeten gibt es Naturheilärzte, Medizinmänner, Schamanen, Kräuterfrauen usw., die ihr modernes, aber auch
traditionelles Wissen von der Naturheilkunde zum Wohle der Menschen einsetzen.
Der menschliche Körper kann viele Krankheiten selbst heilen, und die Natur kann ihn dabei unterstützen. Es gibt so viele verschiedene Pflanzen, natürliche Mittel und Reize, die das körpereigene Immunsystem, die körpereigene Ab-wehr und Heilung unterstützen und anregen.
Mit einer gesunden Ernährung und Bewegung kann man sich und seinem Körper viel Gutes tun und einen Gene-sungsprozess unterstützen oder auch Erkrankungen vorbeugen.
Es gibt die unterschiedlichsten Nahrungsmittel und Heilkräuter mit verschiedenen Wirkstoffen, die sich heilend, wohltuend und stärkend auf den Körper auswirken.
Ich beschäftige mich hier unter anderem mit verschiedenen Naturheilmitteln, weil es mich fasziniert, wie man mit ei-gentlich ganz einfachen, natürlichen Dingen, die in der Natur wachsen bzw. vorkommen, eine wohltuende oder gar gesundheitsfördernde Wirkung erzielen kann.
Das Thema "Seelenbalsam" durch die Natur ist für mich ebenso wichtig, da man auch hier ganz einfach eine sehr große, positive Wirkung auf die Psyche erreichen kann, indem man zum Beispiel in die Natur hinausgeht, einmal für einen Moment innehält und die Umgebung auf sich wirken lässt. Schöne Landschaften, interessante Tiere, Far-ben, Sonnenlicht, frische Luft sowie der Duft von Wald und Blumen oder aber auch Meeresrauschen bzw. Wasser-plätschern lassen einen vom Alltag abschalten, der Körper entspannt und die Seele kommt zur Ruhe.
Bei dem Thema "Körperheilung" berichte ich von meinen eigenen Erfahrungen und Beobachtungen, wie sich natür-liche Heilmittel bzw. die Natur insgesamt positiv auf den Körper auswirken können.
Es handelt sich dabei um keine medizinischen Ratschläge von mir, sondern reine Eigenrecherche, -erfahrungen bzw. gar -versuche. In
Krankheitsfällen sollte natürlich immer ein Arzt aufgesucht werden.
Der Umgang mit dem Körper ist Teil des eigenen Lebensstils, also die körperliche Art der Lebensführung, die unter-schiedlich ausgerichtet sein kann. Zum einen wird der Körper ganz normal genutzt, um sich fortzubewegen. Zum anderen wird er gehegt und gepflegt, um gesünder durch das Leben zu kommen oder genutzt/eingesetzt um be-stimmte Leistungen zu erzielen, sich selbst zu realisieren oder zu "vermarkten".
Wenn man sich und seinem Körper etwas Gutes tut und man sich im eigenen Körper wohlfühlt, dann wirkt es sich natürlich auch positiv auf die Seele und den Geist aus. Wenn man körperlich fit ist, stabilisiert es einfach das ganze Körpersystem und fördert die Gesundheit, die natürlich das Wichtigste ist.
Man kann seinen Körper auf verschiedene Art und Weise unterstützen, wie zum Beispiel durch eine bewusste Er-nährung, Pflege, Sport und Wellness. Der Begriff "Wellness" sagt es schon: Wohlbefinden, und das kann man errei-chen unter anderem durch bestimmte Körperpflege, Massage, Sauna, Bewegung, Ruhe und Entspannung, was dem Körper guttut, die Abwehrkräfte stärkt und zu neuer Kraft und Energie führt.
Die Natur bietet dafür eine breite Palette an Möglichkeiten, und auch ganz banale Alltagshilfen und Hausmittelchen können hilfreich sein, um das Wohlbefinden zu steigern, etwas für die Gesundheit zu tun oder vielleicht sogar das Leben ein klein wenig zu erleichtern bzw. zu verschönern.
Dann gibt es noch den sogenannten Körperkult und das Verfolgen einer körperlichen Attraktivität. Dabei wird ein bestimmtes Schönheitsideal angestrebt bzw. gelebt, um
sich selbst, sein Leben und seine Einstellung darzustellen, eine Ideologie zum Ausdruck zu bringen oder einer Tradition, Mode oder gesellschaftlichen Vorgabe zu folgen.
Die Grundvoraussetzung für all das ist natürlich ein gesunder, kräftiger Körper, den man, wie bereits erwähnt, mit Hilfe der Natur unterstützen kann.
L.G. Zarahzeta
©Zarahzeta2022
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