Jahreszeiten

Jahreszeiten von Zarahzeta®

Von der Sonne angestrahltes Herbstblatt
Fotografie Herbst

 

 

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Texte, Bilder, Fotos und Objekte zum Thema Frühling, Sommer, Herbst & Winter

 

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Pilze am Baumstamm im Herbst

Aktuell: Der Herbst als Inspiration durch die prächtigen Herbst-farben, die herbstliche Stimmung und das oft sehr stürmische Wetter. Allgemeine Gedanken über die schöne Jahreszeit "Herbst" sowie herbstliche Ideen, Motive und Rezepte aus mei-nem Alternativen Foodblog.

 

Weitere jeweils jahreszeitentypische Reflexionen, Eigenschaf-ten, Traditionen, Dinge/Objekte und die eine oder andere Re-zeptidee findest Du auch über den Frühling, Sommer und Winter.

 

 

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Lila Rhododendron als Nahaufnahme

Blütenstempel einer Sonnenbraut als Nahaufnahme

Schilf am Seeufer

Zugefrorener See mit Astspiegelung

 

 

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Schilf am Seeufer im Herbst

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Frühling:

 

 

 

Lila Rhododendron als Nahaufnahme

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Frühlingsanfang

Blumenwiese mit orangen und lilanen Blumen

Am Tag des Frühlingsanfangs kommt es oftmals wettertech-nisch noch nicht so richtig rüber. Häufig ist es immer noch kalt und grau, und das Aufblühen der Natur hält sich auch noch sehr in Grenzen.

 

Aber wenn die Natur dann erst einmal losgelegt, geht es be-kanntlich sehr schnell, und ehe man sich versieht, sind auf ein-mal alle Büsche und Bäume wieder grün und überall kehren die Farben zurück. Für mich ein Fest an frischen Inspirationen und bunten Fotomotiven.

 

Garten mit orangen und gelben Blumen

Im Frühling gibt es im Garten, wenn man denn einen hat, jede Menge Arbeit, indem man ihn zunächst von den Überbleibseln des Winters befreit, um dann die Frühlingspflege wie Umgra-ben, die erste Aussaat, Stutzen von Pflanzen und Bäumen durchführen zu können.

 

So gedeihen dann die Gemüse- und Blumenbeete sowie Bü-sche und Bäume gut, die es einem mit einem prächtigen Ertrag, schönem Wuchs und einer Farbenpracht danken.

 

Ich staune immer wieder, was so manche aus ihren Gärten zau-bern, sei es optisch oder aber auch nahrungstechnisch mit le-ckeren, selbstangepflanzten/-gezüchteten und vor allem gesun-den Lebensmitteln. Für mich gibt es generell nichts Größeres als Selbstgemachtes, und wenn man bei der Zubereitung von Mahlzeiten eigene Produkte aus dem eigenen Garten verwen-den kann, ist das natürlich optimal.

 

Der Frühling gibt den Menschen nach der kalten, dunklen Win-terzeit frische Kraft und Energie zurück, indem die zunehmende Lichtintensität und ersten warmen, sonnigen Tage sowie die wieder zum Leben erwachende Flora und Fauna eine positive, fast schon euphorische Stimmung übertragen.

 

Ich merke selbst, wie ich immer mehr neuen Antrieb und Kampfgeist bekomme und sich meine Kreativität steigert. Das nutze ich natürlich aus und versuche, jede freie Minute an meinen Projekten weiterzuarbeiten.

 

L.G. Zarahzeta

 

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Über Ostern

Wenn es mal wieder ostert ...

 

Was hab ich mich als Kind immer auf Ostern gefreut, und das tue ich heute auch noch! Ich hab zwar bisher nicht ganz ver-standen, warum denn da nun ein Hase kommt, (den ich davon mal ganz abgesehen genauso wie den Weihnachtsmann nie gesehen habe,) der dann auch noch die Ostereier versteckt, aber egal! :D

 

Ich fand damals jedesmal das Ostereiersuchen super span-nend und hatte mich riesig darüber gefreut, wenn ich ganz viel Schokolade gefunden hatte.

(YouTube-Video)

 

 


 

Und ich war gut darin, versteckte Osternester aufzufinden! Ok zugegeben, manchmal hatten mir die Erwachsenen auch mal einen kleinen Tipp gegeben, wo ich vielleicht noch suchen sollte. Aber meistens hatte ich alles ganz al-leine gefunden.

 

Ostern ist aber nicht nur wegen der Ostereiersuchtradition ein schönes Fest. Da kommt man mit der ganzen Fami-lie, aber auch mit Freunden und Bekannten zum Kaffeetrinken gemütlich zusammen. Meistens kann man bereits das frühlingshafte Wetter ausnutzen und zusammen spazierengehen. Überall fängt die Natur zu blühen an, und man kann die ersten warmen Sonnenstrahlen genießen.

 

Auch die bunte Osterdekoration spiegelt das kraftvolle, farbenfrohe Aufblühen der Natur und des Lebens wieder. Knallbunt bemalte Ostereier, grüne Osternester, gelbe Osterglocken und die ersten Krokusse im Garten gehören einfach dazu.

 

Richtig romantische Stimmung kann dann auch noch bei den vielerorts üblichen abendlichen Osterfeuern aufkom-men. Die frühlingshafte Luft gemischt mit dem Duft von Lagerfeuer, das Knistern von brennendem Holz und das flackernde Feuer an sich schaffen zusammen eine einmalige Atmosphäre.

 

Ich wünsche Dir auf jeden Fall ein richtig schönes Osterfest mit hoffentlich gutem Osterwetter und ganz vielen Ostereiern!

 ©Zarahzeta®

 

 

 

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Allgemeine Frühlings-/Ostergedanken

Fliegende Biene über roter Blume

Zu meinen allgemeinen Gedanken über den Frühling und die Ostertraditionen gehören frühlingshafte und österliche Themen, Ideen, Motive und auch Rezepte aus meinem Alternativen Foodblog.

 

 

Im Frühling erwacht die Natur wieder zum Leben, und die Pflan-zen sprießen nur so aus dem Boden.

 

Nach der langen, kalten und dunklen Winterzeit kehren die Far-ben, die wärmeren Temperaturen und die Tierwelt aus ihrem Winterschlaf zurück.

 

Bereits nach den ersten schönen, sonnigen Tage dauert es nicht mehr lange, bis schon die ersten Krokusse und Osterglocken zum Vorschein kommen und die Bienen anfangen, fleißig Blü-tenpollen zu sammeln. Dann gibt es auch wieder den frischen, leckeren Honig.

 

Die wiederkehrende Kraft und Energie ist regelrecht zu spüren, und man kann dabei zuschauen, wie die Flora alles zurückerobert. Erst sind es nur zarte Knospen, dann sprießen nahezu überall neue Blätter, Blumen und Pflanzen hervor, und in Nullkommanichts sind alle Bäume wieder grün und die Blumenfelder voll.

 

Man darf natürlich nicht die Osterzeit im April vergessen, wo der fleißige Osterhase wiederkommt, um wie jedes Jahr die Ostereier zu verstecken ." ;D

 

Ich werde mich hier mit noch weiteren Themen rund um den Frühling beschäftigen und vielleicht auch noch das eine oder andere Frühlings-/Osterrezept hinterlegen.

 

L.G. Zarahzeta

©Zarahzeta2021

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Sommer:

 

 

 

Blütenstempel einer Sonnenbraut als Nahaufnahme

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Sommer & Kunst

Blütenstempel einer Sonnenbraut als Nahaufnahme

Mit dem Sommer assoziiert man unter anderem Sonne, Wärme, Strand, Meer, Eis, Urlaub und bunte, knallige, fröhliche Farben.

 

Ich fotografiere Dinge, die ich mit dem Sommer in Verbindung bringe und versuche, die sommerliche Stimmung aus der Situa-tion heraus zu transportieren.

 

Es gibt aber auch Motive, die ich nach meiner Vorstellung ge-zielt durch Bildbearbeitung/Verfemdung  sommerlich erscheinen lasse. Dabei muss die Wärme und das energetische Lebensge-fühl aus dem Bild heraus spürbar sein.

 

Ich habe hier einmal ein paar entsprechende Bilder aus meinen Fotogalerien zusammengesucht, wie zum Beispiel die Sonnenbraut hier oben rechts, die wie ein Feuerball oder die Sonne wirkt. Die Energie kommt dabei aus der Pflanze selbst.

 

Abstrakter Kaktus als Sommerhitze

Oder diese Kaktuspflanze rechts, die an sich schon an Wüste erinnert. Durch Verfemdung habe ich ein helles, sommerliches Farbenspiel erzeugt und im Hintergrund ein paar flammenähn-liche Gebilde gezeichnet, um dadurch eine Wärme entstehen zu lassen bzw. in dem Fall sogar eine Hitze darzustellen.

 

Aber nicht nur Pflanzen eignen sich als sommerliche Motive. Es können Menschen, Tiere, Landschaften und/oder einfach auch nur Gegenstände in Verbindung mit Wasser, Sonne, Strand und kräftigen Farben sein, um das Thema Sommer wiederzugeben.

 

So wie bei dem kleinen Fischerboot unten in einem kleinen Ha-fenbecken. Hier hat man das Boot zusammen mit dem Meer, weißen Segelbooten und blauem Himmel im Hintergrund. Eine Szene, die mich sofort an Urlaub denken lässt.

 

Da jetzt gerade Sommer ist, bin ich in meinen Werken thema-tisch darauf konzentriert und werde hier natürlich noch mehr Sommerliches präsentieren.

 

L.G. Zarahzeta

 

 

Kleines Fischerboot im Hafenbecken

 

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Hitze

Relaxen am Strand in Jeans

Mit dem Sommer kommt die Wärme, und im Hochsommer kön-nen die Temperaturen schon einmal locker über die 30°C-Marke gehen, je nachdem, wo man sich in Deutschland aufhält.

 

Im Norden insbesondere in Küstennähe ist es zwar immer et-was kühler als woanders in Deutschland, aber auch hier kann es an richtig heißen Sommertagen durchaus unangenehm wer-den.

 

Ich persönlich bevorzuge eindeutig niedrigere Temperaturen und brauche einfach viel frische Luft. Die Hitze in den letzten Ta-gen und der fehlende Wind haben mir ganz schön zu schaffen gemacht, und das momentane feuchte, tropische und stickige Wetter macht es nicht gerade besser.

 

Weit geöffnete Fenster, bei direkter Sonneneinstrahlung abgedunkelte Räume, Eis in jeglicher Form, kalte Getränke und aufgestellte Ventilatoren sind schon eine große Hilfe, um für etwas Abkühlung in den Räumlichkeiten zu sor-gen.

 

Wichtig ist ebenfalls, dass man auf seinen Kreislauf achtet und Überanstrengungen meidet, sowie, wie bereits er-wähnt, viel trinkt (natürlich alkoholfrei und möglichst Wasser) und sich nicht übermäßig lange in der prallen Sonne aufhält. Schatten und Sonnencreme sind ein Muss, sobald man sich nach draußen begibt.

 

Mit diesen kleinen Hilfsmitteln bzw. Maßnahmen sollte man dann einigermaßen gut durch die Sommerhitze kom-men, die ja nun einmal auch einfach zum Sommer dazugehört und im übrigen ein unschlagbares Argument dafür ist, dass man mindestens (!) einen großen Eisbecher am Tag essen darf. ;)

 

L.G. Zarahzeta

 ©Zarahzeta®

 

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Sommer, Sonne, Strand und Meer

Gelbe Sonnenblume im Sommer

Wenn man an Sommer denkt, dann hat man automatisch Son-ne, Wärme, blauer Himmel, Sonnenblumen, Urlaub, Strand und Meer vor Augen. Der Sommer steht für Lebensfreude, Fröhlich-keit, gesellige Grillabende und knallige Farben.

 

Allerdings bietet der diesjährige Sommer momentan vielleicht doch mehr als genug an Sonne und Hitze und man wäre froh über etwas kühlere Temperaturen. Hinzu kommt noch, dass auf-grund der aktuellen Lage überall der Urlaub in diesem Jahr für die meisten sicherlich anders als geplant ausfällt und Gesellig-keiten eher weniger bis gar nicht stattfinden werden.

 

Ich versuche, das Beste daraus zu machen und den Sommer im Rahmen des Möglichen trotz der Hitze und ande-ren Unannehmlichkeiten zu genießen.

 

Ich habe meinen Kühlschrank mit frischem, saftigem Obst gefüllt und werde nachher zum Beispiel eine Grapefruit in kleine Stücke schneiden und kühl genießen. Mein Eisfach ist voll mit Eiswürfeln, die ich zusammen mit Selter oder Saft und oft auch ein paar kleingeschnittenen Fruchtstückchen trinke und so immer ein kaltes, erfrischendes Ge-tränk habe.

 

Neben meinem Schreibtisch habe ich einen großen Ventilator aufgestellt, um wenigstens etwas Luftzirkulation zu haben. So lässt es sich einigermaßen angenehm aushalten und kreativ arbeiten.

 

Da ich heute noch einiges zu erledigen habe, werde ich wohl keine weiteren, größeren Unternehmungen machen. Vielleicht drehe ich gegen Abend noch eine kleine Runde und hole mir ein Eis, wenn die Temperaturen wieder ab-gesunken sind.

 

Nun habe ich den Vorteil, in der Nähe von Strand und Meer zu wohnen, so dass ich dafür gar nicht in den Urlaub fahren muss und jederzeit spontan entscheiden kann, ob bzw. wann ich ans Wasser möchte. Aber in der prallen Sonne am Strand bei diesen Temperaturen ist vielleicht doch nicht so das Wahre, denn einen Sonnenbrand oder gar Hitzeschlag möchte ich ganz bestimmt nicht bekommen.

 

Mal schauen, denn man kann ja schließlich genauso in einem schönen, kühlen Wald oder an einem bewaldeten Fluss oder See Erholung finden und Sommer-/Urlaubsfeeling bekommen. :)

 

L.G. Zarahzeta

  ©Zarahzeta®

 

 

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Wenn es mal wieder sommert ...

Oranger Sonnenhut im Sommer

Huuii! Was hatten wir für schöne Sommer die letzten Jahre!

 

Da muss man gar nicht erst in den Urlaub fahren, um einen rich-tig schönen, aber auch sehr heißen Sommer zu erleben.

 

Und weil der Sommer an sich schon besonders ist und ich be-reits über die Jahreszeiten Frühling, Herbst und Winter jeweils einen Blog geschrieben habe, habe ich beschlossen, nun auch noch einen sogenannten "Sommerblog" zu machen.

 

Der Sommer ist generell die wärmste Jahreszeit. Aber die letz-ten Sommer hielten schon ungewöhnlich lange an mit teilweise jenseits der 30°C - Marke liegenden, hohen Temperaturen, so dass auf jeden Fall der eine oder andere als Jahr-hundertsommer in Frage kommt.

 

Leider haben viele Menschen mit der Hitze zu kämpfen. Nicht nur, dass häufig der Kreislauf verrückt spielt. Bei sol-chen heißen Temperaturen fällt das Arbeiten körperlich und geistig, alleine von der Konzentration her einfach schwerer, und man möchte sich am liebsten gar nicht bewegen. Und wenn es dann in der Nacht auch keine richtige Abkühlung gibt, dann kann das Ganze schon in einer Tortur ausarten.

 

Wenn man keine Klimaanlage hat, dann helfen eigentlich nur Ventilatoren, kalte Getränke und Umschläge, Eis es-sen, Eiswürfel auf der Stirn sowie ein kühles Bad. Am besten dunkelt man die Wohnung tagsüber ab, zumindest auf der Seite, wo die Sonne direkt darauf scheint. Die Fenster sollten dort bei Windstille (oder wenig Wind) geschlossen bleiben, da ansonsten nur heiße Luft in die Wohnung strömt. So heizt sich die Wohnung nicht ganz so schlimm auf.

 

Aber nicht nur, dass gesundheitliche Probleme auftauchen können. Auch wirtschaftlich kann sich so ein Sommer negativ auswirken. Aufgrund der langen Dürre gibt es erhebliche Ernteausfälle zu beklagen und viele Bauern kämp-fen mit großen, finanziellen Verlusten. Lediglich die Winzer und Obstbauern profitieren von dem Wetter, da die Früchte, insbesondere Kirschen und Weintrauben, prächtig unter diesen Bedingungen gedeihen. Man kann auf je-den Fall davon ausgehen, dass es äußerst gute Weinjahrgänge geben wird.

 

Ob nun einer der letzten Sommer ein Jahrhundertsommer wird, wird sich zeigen, denn schon in der Vergangenheit gab es "heiße Zeiten" wie zum Beispiel in dem "Jahrhundertsommer 1904", der mit einer durchgängigen Hoch-drucklage von Mai bis August aufwartete und die Menschen ordentlich schwitzen ließ. Danach fiel der Sommer 1976 mit einer der extremsten Hitzewellen des 20. Jahrhunderts auf, gefolgt von den sogenannten "Hitzesommern"  in den Jahren 2003 und 2006.

 

Jahrhundertsommer hin oder her, die Sommertage sollte man unbedingt ausnutzen, solange es geht, denn der Herbst lässt nicht lange auf sich warten. Wenn man im Sommer aus dem Fenster herausschaut, kann man sich kaum vorstellen. dass es in ein paar Wochen wieder Herbstanfang sein soll. Aber dann ist es schnell vorbei mit dem Grill- und Badewetter. ^^

 

 

 

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Allgemeine Sommergedanken

Gelbe Chinesische Trollblumen

Mit dem Sommer verbindet man Urlaub, Ferien, Wärme, blauer Himmel, Sonne, Strand und Meer. Da kommt ein richtig schönes und positives Lebensgefühl auf und man sprüht nur so voller Energie.

 

Allgemeine Gedanken über die schöne Jahreszeit "Sommer" so-wie sommerliche Ideen, Motive und Grillrezepte.

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Herbst:

 

 

 

Schilf am Seeufer

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Der Herbstblues

Hohe gelbe Baumkronen im Herbst

Gerade haben wir noch bei hohen Temperaturen geschwitzt, am Strand gelegen, im Meer oder See gebadet, Eis gegessen und kurze Hosen und T-Shirts getragen, und nun verlieren die Bäu-me schon wieder ihre Blätter, und es ist ordentlich kühl gewor-den.

 

Die Regentage werden mehr und der Wind kälter, und man freut sich regelrecht über ein warmes Getränk, warme Kleidung und warme Räumlichkeiten.

 

In dieser Jahreszeit gibt es zwar auch noch sonnige Tage, aber die Temperaturen sind insgesamt sehr abgekühlt und die stür-mischen und regnerischen Momente überwiegen.

 

In dieser doch eher dunklen Jahreszeit fühlen viele Menschen sich oft müde und antriebslos. Damit man nicht wo-möglich noch in den sogenannten "Herbstblues", also in ein Stimmungstief durch den Lichtmangel aufgrund der kürzeren Tage und des doch etwas düsteren, ungemütlichen Wetters im Herbst verfällt, ist es wichtig, hier gegenzu-steuern, indem man sich etwas Gutes tut.

 

Dieses kann ein schöner Waldspaziergang an der klaren, frischen Herbstluft sein, ein leckeres Essen, ein warmes, entspannendes Bad  oder aber auch, indem man sich zu Hause eine wohlige und gemütliche Atmosphäre durch Wärme und Kerzenlicht schafft.

 

Durch eine entsprechende Ernährung kann man ebenfalls dafür sorgen, dass der Mineral- und Vitaminhaushalt auf-gefüllt bleibt für ein gutes Immunsystem, aber auch eine positivere Grundstimmung (zum Beispiel sollen die Vitami-ne B und D bei Stimmungsschwankungen gut helfen).

 

Es gibt viele Möglichkeiten, wie man sich den "Herbstblues" vom Halse halten und den Herbst, so wie er ist, genie-ßen kann. Man muss nur einmal an diese fantastischen Herbstfarben überall draußen denken, und schon hellt die Stimmung auf. Außerdem heißt der Goldene Oktober nicht umsonst so, der mit seinen prächtigen, goldenen Farben auffährt und einfach nur gute Laune macht. ;)

 

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Herbstanfang

Rote reife Äpfel am Baum

Wenn der Herbst da ist! Im September ist es astronomisch ge-sehen wieder soweit: die Herbstzeit beginnt und bleibt bis De-zember.

 

Und der Herbst bringt so einiges mit sich wie das traditionelle Laternelaufen mit bunten Laternen und leuchtenden Fackeln, das Erntedankfest Ende September bzw. Anfang Oktober, Hal-loween in der Nacht zwischen dem 31. Oktober und 01. Novem-ber, aber auch die für viele leidige Zeitumstellung, diesmal auf Winterzeit in der Nacht zwischen dem 26. und 27. Oktober.

 

Übrigens kann man sich mit dem folgenden einfachen Beispiel leicht merken, ob nun um eine Stunde vor- oder zurückgestellt wird:

 

Sommerzeit: Im Sommer werden die Gartenmöbel hervorgeholt und vor das Haus gestellt. (Also: Die Uhrzeit wird um eine Stun-de vorgestellt.)

 

Winterzeit: Im Winter werden die Gartenmöbel wieder zurück in das Haus gestellt. (Also: Die Uhrzeit wird um eine Stunde zurückgestellt.)

 

Im Nachfolgenden findest Du weitere herbstliche Beiträge, Ideen und Gedanken, wie zum Beispiel über das Thema "Äpfel". Denn mit der Herbstzeit kommt nicht nur die Pilzsaison, sondern auch die Apfelerntezeit.

 

Ganz abgesehen davon, dass Äpfel sehr gesund sind. Man kann auch ganz viele leckere Sachen mit Äpfeln ma-chen wie zum Beispiel einen frischgebackenen Apfelkuchen, Apfelstrudel, gebratenen Apfel, kandierten Apfel, Ap-felmus, Apfelwein und vieles mehr. ^^

 

 

Zur Apfelzeit im Herbst reife, rote Äpfel am Baum, Herbstblog
Reife, rote Äpfel am Baum unter blauem Himmel

 

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Der Herbst

Ich persönlich finde ja die Herbstzeit richtig gemütlich. Erst recht, wenn es draußen so richtig stürmt und man zu Hause geborgen in der warmen Wohnung sitzt.

 

Einige Menschen haben Probleme damit, dass im Herbst die Tage grauer und das Wetter eher kalt, regnerisch und stürmischer sind. Aber mit ein paar Kerzenlichtern, einem warmen Getränk, einer warmen Kuscheldecke und zum Beispiel einem guten Buch kann man sich eine wohlige Atmosphäre schaffen und der Seele etwas Gutes tun.

 

Der Herbst ist so eine schöne Jahreszeit, in der die Natur ein wunderschönes Farbenspiel mit gelben, grünen, roten und braunen Farbtönen bietet. Gerade durch diese intensiven Farben wird eine Wärme ausgestrahlt, obwohl die Temperaturen in der Zeit schon stark abgesunken sind und es durch die Herbststürme  doch  schon  sehr  kalt  wer-den  kann.

Bäume im Stadtpark mit Indian Summer Farben

Jeder kennt den Begriff "Goldener Oktober", der genau daher kommt, dass die Blätter der Bäume sich in der Zeit gelb-rötlich verfärben und im Sonnenschein wie Gold leuchten. So schön dieses Bild auch ist, aber eigentlich hat es ja etwas Trauriges, da die Blätter sich wegen des kürzeren Tageslichts verfärben und kurze Zeit später von den Bäumen abgestoßen werden. Die Blätter werden quasi geopfert, damit die Bäume selbst in den kälteren Jahreszeiten überleben können.

 

Durch das Abstoßen der Blätter reduzieren die Bäume die Oberfläche, über die Wasser verdunsten kann. So können sie besser Wasser einspeichern und den Verbrauch so gering wie möglich halten, was für die Bäume lebensnotwendig ist, da sie bei Kälte weniger bis gar kein Wasser über die Wur-zeln aufnehmen.

 

Der Herbst beginnt im September und endet mit dem November. Unzählige Dichter, Maler und andere Künstler wur-den und werden immer wieder von dieser farbenprächtigen, kraftvollen aber auch launischen Jahreszeit inspiriert und beschäftigen sich in ihren Werken mit den herbstlichen Eigenschaften.

 

Wie wohltuend, gesund und kraftspendend so ein erfrischender Herbstspaziergang bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein, wo die Herbstfarben am intensivsten sind, sein kann, weiß eigentlich jeder. Man sollte dabei bewusst die deutlich spürbar frischere Herbstluft tief einatmen und die farbenprächtige Natur auf sich einwirken lassen. Und nach dem Spaziergang freut man sich über die gemütliche Atmosphäre zu Hause bei Kerzenschein und einem heißen Getränk. Alleine bei dem Gedanken daran wird einem schon wohlig warm.

 

Mit dem Herbst verbindet man außer dem Abschied vom Sommer, den Herbstfarben, der Gemütlichkeit, dem Laub-fall und natürlich den Herbststürmen auch den Begriff „Indian Summer“, der aus Nordamerika stammt. Auf der gan-zen Welt ist der „Indian Summer“ bekannt und wird als Sinnbild für den Herbst verstanden und auch benutzt. Woher der Begriff genau kommt, ist nicht geklärt. Man vermutet, das ein Zusammenhang dazu besteht, dass die Indianer hauptsächlich im Herbst gejagt haben.

 

Es gibt überall besondere Riten in dieser Jahreszeit wie hier zum Beispiel das Laternelaufen, das Erntedankfest und die Vorbereitung auf den Winter, indem Obst und Gemüse eingemacht, also quasi die Erntefrüchte des Som-mers konserviert werden, um so genügend Vorräte für die kommenden Monate zu haben.

 

Wer kennt nicht die eingelegten Gurken, selbstgemachten Marmeladen, Obst aus dem Einweckglas … Man kann so viele Vorräte aus gesunden, natürlichen Lebensmitteln selbst herstellen, indem man zum Beispiel Obst, Gemüse und sogar Fleisch einmacht/einkocht und in Einweckgläsern lagert. Frische Pilze können getrocknet werden. Man kann Fisch und Gurken in sauer, hartgekochte Eier in einer Salzlösung, Gemüse in Öl einlegen und damit haltbar machen. Es gibt so viele Möglichkeiten.

 

Mit dem Thema „Einmachen/Einkochen von Lebensmitteln“ werde ich mich noch gesondert beschäftigen mit tollen Rezepten und eigenen Ideen, aber zurück zu herbstlichen Traditionen.

 

Das Laternelaufen hat mich als Kind auch schon so fasziniert. So viele Menschen, die im Dunkeln zusammen kom-men, Laternen und Fackeln anzünden, gemeinsam spazieren gehen und dabei singen. Obwohl es beim Laternelau-fen kalt ist, entsteht durch diese Gemeinsamkeit der Menschen, den Gesang und die vielen bunten Laternenlichter im Dunkeln eine Wärme und Geborgenheit. Jedesmal ist es ein magischer Moment, der die Augen aller Kinder zum Leuchten bringt und auch die Erwachsenen innehalten lässt.

 

Der Ursprung des Laternelaufens ist nicht bekannt. Wie auch immer dieser Brauch entstanden ist, wurde er meiner Meinung nach beibehalten, da er den Menschen durch das warme Licht, den Gesang und die entstehende Gemein-samkeit und Geborgenheit in dem Moment Mut und Kraft für die kalte, dunkle Jahreszeit gegeben hat und immer noch gibt.

 

Im Falle des „Erntedankfestes“ verrät ja eigentlich schon das Wort selbst die Bedeutung. Bei diesem Fest wird für den Ertrag der Ernte gedankt. Es ist ein christliches Fest, wo in Kirchen feierlich geerntete Früchte als Dankesga-ben niedergelegt werden. Es finden zum Erntedankfest vielerorts Festumzüge mit festlich geschmückten Wagen und Spielmannszügen statt, bei denen oftmals eine sogenannte „Erntekrone“ als Symbol durch die Gemeinde ge-tragen oder gefahren wird. Es werden auch sogenannte „Ernteköniginnen“ gewählt, die dann während des Festum-zuges eine Erntekrone als Kopfschmuck tragen.

 

In den Vereinigten Staaten und Kanada gibt es das „Thanksgiving“, dass dort im Vergleich zu Deutschland eine sehr viel wichtigere und festlichere Bedeutung hat und zumindest in den Vereinigten Staaten ein staatlicher Feiertag ist. Es ist für die Amerikaner eigentlich das wichtigste Fest im Jahr, an dem die Familien zusammenkommen und feiern. Zum Thanksgiving gibt es üblicherweise ein sehr üppiges Abendessen/Festmahl, bei dem es traditionell ei-nen gefüllten „Truthahn“ als Hauptspeise gibt.

 

Dann gibt es noch das sich hier inzwischen auch etablierte kürbisreiche Halloween, wo kleine Gespenster durch die Straßen von Haus zu Haus huschen und mit Süßigkeiten belohnt werden. Halloween findet am Abend des 31. Ok-tober statt. Dabei handelt es sich um ein altes Volksbrauchtum, das aus Irland stammt und ganz ursprünglich wohl zum Gedenken an die Verstorbenen entstanden ist. Die Halloween-Verkleidungen stellen Figuren und Symbole aus der Geisterwelt dar und sollen die richtigen, bösen Geister vertreiben, indem ihnen durch die Verkleidungen Angst eingejagt wird.

 

Das wohl bekannteste Symbol für Halloween ist der Kürbis. Bei einer Halloween-Dekoration dürfen ausgehöhlte Kürbisse mit ausgeschnitzten Fratzen nicht fehlen, die von innen mit einer Kerze beleuchtet werden. Aber auch zum Beispiel Totenköpfe, Skelette, Spinnen, Gespenster, Särge, Kreuze und Fledermäuse sind typische Dekorati-ons- und Verkleidungsmaterialien.

 

Der Herbst bietet auch kulinarische Besonderheiten. Zum Beispiel beginnt mit dem ersten Frost die Grünkohlzeit. Oder Pilze, die gerade im September und Oktober wachsen und frisch zubereitet einfach ein wahrer Genuss sind. Leckere Kürbissuppen und Eintöpfe sind ebenfalls typische Herbstgerichte und dürfen auf keiner Speisekarte feh-len. Überhaupt gehören insbesondere deftigere Gerichte zu dieser Jahreszeit, um so genügend Kraft und Speck-vorrat für den Winter anzulegen. Was gibt es nicht alles für tolle Herbstgerichte, von denen Du einige auch in meinem Alternativen Foodblog finden kannst.

 

Ich wünsche Dir auf jeden Fall eine richtig schöne, gemütliche und kulinarisch genüssliche Herbstzeit!

 

L.G. Zarahzeta

 

©Zarahzeta®

 

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Herbstgerichte

Rotes Herbstlaub an den Bäumen
Braune Champignons in der Pfanne mit Zwiebeln
Grünkohl mit herzhafter Kohlwurst

 

 

Pilzpfanne, Pilze in Rahmsoße

 

Passend zur Herbstzeit! :)

 

Ich habe in diesem Fall braune Champignons gewählt, die etwas geschmacksintensiver sind als weiße Cham- pignons. Die Pilze werden gesäubert und dann zusammen mit Zwiebeln und Schinkenspeck in der Pfanne erst scharf angebraten, bis sie etwas Bräune bekommen haben, und dann bei kleiner Hitze möglichst abgedeckt geköchelt, bis sie weich sind. (Ich persönlich lasse die Pilze immer gerne ganz und die Zwiebeln grob geschnitten, man kann aber alles natürlich auch feiner zerkleinern.)

 

Zum Schluss noch etwas frischen Knoblauch mit in die Pfanne geben, alles zusammen nochmal kurz aufköcheln lassen, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken und frische Petersilie hinzugeben. Wer die Pilze in einer leckeren Rahmsoße haben möchte, kann zusätzlich Schmand einrühren. Die fertigen Pilze kann man nun zum Beispiel zusammen mit Baguettebrot oder Nudeln genießen. Guten Appetit! :)

 

 

(Variante: Pilze mit Lauchzwiebeln

 

Die Pilze wie oben alternativ mit Lauchzwiebeln anstelle normalen Zwiebeln zubereiten. Hier kann man auch sehr schön mit Soja- und Austernsoße abschmecken, um so ein asiaitisches Gericht zu erhalten.)

 

 

Grünkohl mit herzhafter Kohlwurst im Herbst
Grünkohlzeit

Grünkohl mit Kasslernacken und Kochwurst

 

Wie bereits erwähnt: mit dem ersten Frost beginnt die Grünkohl-zeit im Herbst.

 

Für das Gericht kann man selbstverständlich frischen Grünkohl nehmen und den einkochen. Ich persönlich greife in dem Fall dann aber aus Zeitgründen tatsächlich doch einmal auf fertigen Grünkohl zurück.

 

Die Kasslernacken (Menge nach Bedarf) mit Zwiebeln in dem Topf anbraten und mit etwas Gemüsebrühe ablöschen. Man sollte wirklich nur etwas Gemüsebrühe nehmen, da das Kassler an sich schon salzig ist. Dann den fertigen Grünkohl hinzugeben und alles zusammen aufkochen lassen, bis auch der Grünkohl heiß ist. Nun die Kochwürste so in den Grünkohl stecken, dass sie vollkommen bedeckt sind, und alles zusammen ca. dreißig Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.

 

Zu dem fertigen Grünkohl passen Salzkartoffeln oder aber auch Bratkartoffeln. Die gekochten Kartoffeln schmecken übrigens besonders gut, wenn sie nach dem Kochen noch einmal in der Pfanne etwas angebraten werden. Es gibt auch noch die Variante mit süßen Kartoffeln. In dem Fall werden die fertiggekochten Salzkartoffeln zusammen mit ordentlich Zucker in der Pfanne angebraten. Der Zucker karamellisiert, und die Kartoffeln werden dadurch beson- ders kross.

 

Eigentlich gehört zu einem traditionellem Grünkohl auch noch Schweinebacke dazu, die jeder natürlich nach Ge-schmack ebenfalls mit den Kochwürsten zusammen in den Grünkohl geben kann.

 

Dann noch bei Bedarf etwas Senf und Ketchup für das Fleisch und die Wurst bereitstellen, und fertig ist ein richtig leckeres und für die herbstliche Jahreszeit absolut passendes Grünkohlgericht. Guten Appetit!

 

©Zarahzeta®

 

 

 

P.S.: Weitere Rezeptvorschläge kannst Du übrigens auch in meinem Alternativen Foodblog finden. Schau doch einfach mal rein! :)

 

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Herbstfotos

 

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Allgemeine Herbstgedanken

Pilze am Baumstamm im Herbst

Der Herbst als Inspiration durch die prächtigen Herbstfarben, die herbstliche Stimmung und das oft sehr stürmische Wetter.

 

Allgemeine Gedanken über die schöne Jahreszeit "Herbst" sowie herbstliche Ideen, Motive und Rezepte aus meinem Alternativen Foodblog.

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Winter:

 

 

 

Zugefrorener See mit Astspiegelung

Textanker

 

 

 

Advent! Advent! ...

Schneelandschaft in Schleswig-Holstein

Alle vier Jahreszeiten haben ganz besondere Eigenschaften. Der Winter ist die dunkelste und kälteste, aber auch gemütlich-ste Jahreszeit mit großen festlichen Tagen und traumhaft schö-nen Schnee- und Eislandschaften.

 

Der Winter beginnt offiziell erst am 21./22.12., aber für mich ist gefühlsmäßig bereits Ende November/Anfang Dezember Win-terzeit bzw. eigentlich schon, sobald der erste richtige Schnee fällt.

 

Die Adventszeit ist eine schöne, vorweihnachtliche Zeit und be-ginnt mit dem 1. Advent, der immer auf dem ersten Sonntag nach dem 26.11. eines jeden Jahres liegt. Erst wird eine Kerze angezündet, und mit jedem weiteren Sonntag kommt eine weitere hinzu, bis schließlich alle vier Kerzen auf dem Adventskranz brennen. Dann steht Heiligabend vor der Tür. :)

 

An den Adventssonntagen werden häufig die sogenannten Adventskränzchen mit der Familie oder Freunden abge-halten, bei denen man gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammensitzt und sich gemeinsam auf Weihnachten freut.

 

Da die Tage im Winter am kürzesten sind, wird es bereits früh dunkel. Daher ist im Winter die Beleuchtung zwangs-läufig wichtig. Winterzeit ist Kerzenzeit, wodurch nicht nur Licht, sondern auch Wärme, Geborgenheit und eine woh-lige Atmosphäre erzeugt wird.

 

Schön ist ebenfalls die Tradition mit dem Adventskalender, den es in den verschiedensten Ausführungen gibt. Ab dem 01. Dezember werden dann 24 Türchen, Säckchen oder Päckchen mit kleinen Überraschungen (meistens Na-schereien)  geöffnet.  Gerade  für  Kinder wird so das Warten auf Weihnachten täglich auf eine süße Art und Weise verkürzt. Aber auch viele Erwachsene erfreuen sich nach wie vor daran.

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Traditionen

Lichtermeer aus Kerzen

Zu den festlichen Traditionen in der Winterzeit gehört der Ad-vent, über den ich schon gesondert unter Advent! Advent! ... berichtet habe.

 

Am 06. Dezember ist Nikolaus. Der übliche Brauch ist, dass am Vorabend ein Schuh/Stiefel vor die Tür gestellt wird, der dann über Nacht vom Nikolaus mit Süßigkeiten gefüllt wird. Es sei denn, man war nicht artig. In dem Fall findet man eher eine Rute im Schuh vor. ;)

 

Weihnachten ist das richtig große, besinnliche Fest, an dem man mit der gesamten Familie zusammenkommt und es insbe-sondere am Heiligabend (24.12.) einen festlich geschmückten Tannenbaum, ein richtig, großes Festessen und reichlich Geschenke (Bescherung) gibt. Viele gehen an dem Tag zur Kirche, um an dem Weihnachtsgottesdienst teilzunehmen, oder besuchen die Christmette um Mitternacht zwischen dem 24.12. und 25.12..

 

Kirchlich gesehen ist der eigentliche Festtag der 25.12., nämlich wenn das Christkind geboren ist. In vielen Regio-nen oder Ländern finden deswegen oft die Hauptfeierlichkeiten und Bescherung erst an dem 1. Weihnachtstag statt.

 

Mit der Advents- und Weihnachtszeit verbindet man traditionelle Speisen, Naschereien und Gebäck. Da denkt man doch zum Beispiel gleich an Nüsse, Rosinen, Lebkuchen, Christstollen sowie Apfelsinen und Mandarinen, die eben-falls immer mit auf einem Weihnachtsteller liegen. Als Festessen gibt es meistens Geflügel, Wild oder Braten mit Rotkohl, Kartoffeln und Soße. Es gibt aber auch die Fischvariante wie zum Beispiel den Festtags-Karpfen.

 

Der krönende Abschluss eines jeden Jahres bildet der Silvesterabend, an dem um Mitternacht das alte Jahr verab-schiedet und das neue Jahr begrüßt wird. Meistens wird in größerer Runde mit Familie und/oder Freunden ausge-lassen gefeiert. Neben dem Feiern gibt es die verschiedensten Bräuche wie zum Beispiel Bleigießen, Fondue-Es-sen sowie Berliner Pfannkuchen, Sektanstoß und natürlich das Feuerwerk um 00:00 Uhr. Dabei soll das Silvester-feuerwerk alle bösen Geister vertreiben, damit das neue Jahr gut wird. Dieses wird dann zusätzlich unterstrichen, indem man sich gegenseitig ein „Frohes Neues Jahr!“ wünscht.

 

Es gibt noch so viele andere schöne vorweihnachtliche Bräuche je nach Region wie Julklapp oder das Rummelpott-laufen, wie sie unter anderem in Norddeutschland vorkommen.

 

Bei dem Julklapp beschenken sich zum Beispiel Arbeitskollegen oder Schulkameraden gegenseitig bei einer Weih-nachtsfeier, wobei es sich bei den Geschenken um Kleinigkeiten bzw. oft auch kleine scherzhafte/humorvolle Ga-ben handelt.

 

Für das Rummelpottlaufen verkleiden und schminken sich meistens Kinder (es gibt aber auch Erwachsene), um nicht erkannt zu werden, die dann (ähnlich wie bei dem Halloween) von Haus zu Haus gehen, währenddessen mit einem sogenannten Rummelpott Lärm machen und ein Rummelpottlied singen. Dafür bekommen sie Süßigkeiten, Obst und Gebäck. Wenn jemand die Tür nicht öffnet, wird demjenigen zur Strafe ein Spottlied gesungen.

 

Wie man erkennen kann, ist der Winter mit der Advents- und Weihnachstzeit voll mit festlichen Aktivitäten, Tradi-tionen und Feierlichkeiten, in der Glanz, Licht, Frieden, Besinnlichkeit, Genuss, Freude und Geschenke eine große Rolle spielen. Auf diese Zeit freut man sich eigentlich schon das ganze Jahr, und jedesmal wundert man sich, wie schnell sie wieder da ist. Insbesondere, wenn man bereits im September Lebkuchen und Weihnachtsgebäck im Einzelhandel kaufen kann.

 

L.G. Zarahzeta

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Schwarzer Christbaumschmuck mit Grapefruit und Lametta
Rote Christbaumkugeln im Neonlook

 

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Allgemeine Winter-/Weihnachtsgedanken

 

Mein winterlicher, weihnachtlicher Blog mit allgemeinen Gedanken über den Winter an sich als Teil der Natur sowie festliche Traditionen und dazu passende Ideen, Motive und Rezepte.

 

Kleine Eisschollen auf zugefrorenem See

Der Winter ist für mich persönlich die schönste Jahreszeit, und ich verbinde damit Schnee & Eis, glasklare, kalte Winterluft und wunderschöne Winterlandschaften.

 

Im Winter liegt auch das festlichste Fest aller Feste, nämlich Weihnachten, und weihnachtlich ist alles, was mit Advent, Niko-laus und das eigentliche Weihnachtsfest zu tun hat wie zum Bei-spiel die schöne Weihnachtsdekoration, die überall aufgestellt und aufgehängt wird, das leckere Weihnachtsessen und -ge-bäck, das es speziell nur in dieser Zeit gibt und generell die fest-liche Stimmung. die man überall antrifft.

 

Übrigens: Enden tut der Winter offiziell am 20./21.03., nämlich dann, wenn er von dem Frühling abgelöst wird, der wiederum andere Eigenschaften, Begebenheiten und Traditionen mit sich bringt, was Du in meinem Blog über den Frühling bzw. Ostern lesen kannst.

 

L.G. Zarahzeta

 

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Allgemeines zu "Jahreszeiten":

Mond und Wolken am blauen Himmel

Die vier unterschiedlichen Jahresabschnitte mit ihren jeweiligen saisonalen Eigenschaften als Motivgeber, Inspiration und natür-liche Kunst selbst. Also die Jahreszeiten als Muse an sich. Ge-sammelte Gedanken, Geschichten, Bräuche sowie Bilder/Fotos/Objekte und Rezepte zum Thema "Frühling, Sommer, Herbst & Winter".

 

Auch hier passt die Überschrift "Naturkunst" sehr schön, denn die vier Jahreszeiten haben jede für sich ganz besondere Eigen-schaften und Farben, die in der Kunst immer wieder gerne mit aufgenommen werden.

 

Bei der Malerei oder Fotografie versuche ich, die Atmosphäre, die charakteristisch für einen bestimmten Zeitab-schnitt ist, bildlich einzufangen bzw. zum Ausdruck zu bringen.

 

Meine schriftlichen Gedanken zum Thema Frühling, Sommer, Herbst und Winter drehen sich um das Lebensgefühl in der jeweiligen Jahreszeit durch die Allgemeinstimmung und  das vorherrschende Wetter, aber auch durch mögli-che bestehende Gebräuche und Traditionen, die die Menschen beschäftigen.

 

Die Natur im Jahreslauf erschafft ihre Pflanzen und Lebewesen immer wieder neu und passt ihre Flora & Fauna gemäß den unterschiedlichen Zeitperioden entsprechend an. Im Frühling erwacht alles zum Leben. Überall blüht, wächst und gedeiht es mit dem ersten Sonnenstrahl, und die ersten Farben tauchen in der Natur auf. Im Sommer steht alles in voller Pracht, bunt, sonnenverwöhnt und strahlend hell. Im Herbst ist alles reif und satt und man findet ein prächtiges Farbenspiel von roten, grünen und gelben Blättern vor. Der Winter ist eher kahl und farblos, alles kommt zur Ruhe und die Natur zieht sich zurück.

 

Somit hat man das ganze Jahr über immer wieder andere Motive, Eindrücke, Stimmungen und Inspirationen durch die verschiedenen Jahreszeiten, die ich sowohl bildlich als auch schriftlich aufnehme und verarbeite.

 

L.G. Zarahzeta

©Zarahzeta2022

   

 

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